Brighton Pier
Samstag, 24. Oktober 2009
Mit der ÖPNV durch's Land der Träume
In Träumen mag man ja immer das ausleben, was man nicht unbedingt in der Wirklichkeit tut. Manches ist einfach nur Problembewältigung, wie das Treffen von bestimmten Leuten in einer Einfamilienhaussiedlung. Und wie ich so nach dem Ablehnen allein durch die Häuser streife, fehlt mir nur eine Sache, aber ich weiß, daß es so in dieser Gesellschaft sicher nicht mein Leben ist und so kommt mir dieses Schachtelhausen einfach fremd vor. Heimelich und fremd, wenn Sie verstehen, was ich meine. Diese kleine heile Welt liegt mir nicht. Ich trage zwar gerne kleinkariert, aber das eben nur Äußerlich, innen sieht es anders aus.

Der zweite Traum war dann der Anfang einer langen Reise mit eine Art Straßenbahn-Zug. Eine anzutretende Reise, gleich einem meiner großen Wünsche, das ganze Land per ÖPNV zu bereisen. Leider verpasste ich die verabredete Abfahrt und musste mit dem Auto ständig neben dem Zug herrasen um die richtige Gelegenheit zum Zusteigen zu erhalten.

Zwei getrennte Träume, die aber trotzdem zusammenhängen. Auch wenn man die Bedeutung kennt, so scheint es trotzdem nicht leicht zu sein, sich der Lösung im echten Leben zu nähern.

Aber wie ich eben schon las: Take pride in your fears!

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Mittwoch, 21. Oktober 2009
Zweehunnert Puls habbich!
Es sind genau diese Tage, diese Tage an denen ich das Gefühl habe kapitulieren zu müssen. Kapitulieren vor dem Streß, dem Ärger, der Widersacher, dem Zurückgeworfenwerden, dem Nicht-Weiterkommen. Ein Tag wie eine quälende Made in den eigenen Eingeweiden, ein Tag wie ein hochtouriges Fahren im ersten Gang auf dem Magic Roundabout am Freitag Mittag. Sowas zermürbt. Was will man machen, selbst den Eisbären geht es schlecht, so daß man doch weiter schreien muß.
Endlich das Haus das Wahnsinnige macht zu verlassen. Doch auch das wie bestellte Shout to the Top ändert die Laune nicht und so fährt man mit unangepasster Geschwindigkeit mit unangenehmen Gedanken durch die Stadt, wo einem dann (eigentlich wie bestellt) eine Frau am Steuer eines mit ca. 35 km/h dahinkriechendes japanischen mikrigen Mistvehikels noch die Heimfahrt zum Trauma macht, wohl wissend, daß daheim bedeutet, ca. 1 Stunde nach einem Parkplatz zu suchen, weil plötzlich überall Baustellen, Umzüge, improvisierte Bushaltestellen, Abwasserrohrverlegungen, Neugestaltungen von Kreuzungen, abgestellte Schuttmulden und sonstiges ca. 500 Stellplätze verschwinden lassen haben.

Wie soll man da entspannt in den dringend nötigen Feierabend gehen.
Zweehunnert Puls habbich!

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Montag, 19. Oktober 2009
Face the Face
Es muß anscheinend etwas besonderes sein, wenn man einen gestreiften Pyjama trägt. Nun ja, am ersten Tag sahen das nur 5 Leute und einige fanden das gut. Am zweiten Tag waren es dann ca. 20, und auch da gab es solche Stimmen dazu. Ich weiß ja nicht was andere so tragen, zu den Zeiten, wenn man nix sieht, weil es dunkel ist und weil man eh die Augen geschlossen hat. Aber okay, es ist ja positiv bewertet worden, damit nehme ich das als Bestätigung hin.

Was ich aber auch interessant finde, wie sich Menschen mit einem besonders hübschen Gesicht so in 20 Jahren weiterentwickelt haben. Sowas sieht dann auch etwas besonders aus. Sowas sehe wahrscheinlich aber immer nur ich so.
Gesichter waren eh besondere dabei. Eine Wochenende interessanter Gesichter!

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Samstag, 17. Oktober 2009
40-40-40-30
40 Jahre, Hausnummer 40, 40 Gäste, eine Lasagne für 30 Personen und alles in einem Kleinfamilienwohnheim unterzubringen wird ne spannende Sache werde.
Ich rolle mal meine Isomatte im Waschkeller aus.
Wird möglicherweise ein rauschendes Fest. Und wenn sich dann einer der Nachbarn aus dem kleinen Siedlungs-Schachtelhausen beschwert, wird sein Carport in der riesigen Feuerschale im Garten verschürt.
Prost!

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Dienstag, 13. Oktober 2009
Erkenntnisse vom Wochenende
Am Wochenende stellte ich fest, daß ich für dieses Jahr wieder den Abschluß von Projekt '08 verpasst habe. Okay, ist zwar schade, aber dafür werde ich mich dann mal im Winter umsehen, wie ich das Anfang des nächsten Jahres hinbekomme, damit ich dann endlich frei Fliegen kann. Letztlich war das ja auch klar, wenn ich die ganze Zeit unterwegs bin. Vielleicht könnte das Projekt '10 ja sein, daß ich immer den Rucksack dabei habe. Ich werde mal drüber nachdenken.
Ansonsten ärgert mich nach wie vor der Schmerz von Anfang der Woche. Ich muß da drüber stehen. Es nutzt ja nix. Vielleicht auch wieder ein Beleg dafür, mehr an sich zu denken. Gesunder Egoismus. Auch eine Sache, über die ich mal gegen Ende des Jahres nachdenken werde.



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Freitag, 9. Oktober 2009
Die unerträgliche Schwere des Seins
Mit schmutzig, schwefligen Gelb verschwindet das Licht am Rande der Stadt. Zuviel Schwefel, zuviel Schmutz. Da muß nachkorrigiert werden mit rebstockfarbe aus der grünen Glasflasche!
Gestern war ich noch verunsichert über die Anmerkung, hielt sie für eine Laune.
Diese Laune versuchte ich durch norwegische Gitarrenmusik zu verdrängen. Nach Bier und berstender Stille des Lauschens nach den Gitarren funktionierte es. Doch legte sich eine Schwere der Ahnung auf das innere Lebensorgan.

Und so war es dann auch heute. Schon der Beginn des Tages war wie das Aufwachen aus einem alkoholisierten Traum. Der Morgen klebte zäh wie eine Paste an mir. Und als wenn ich es vorher geahnt habe, bekam ich nochmal bestätigt, daß alles so gemeint wie verstanden sei.

Der Rest des Tages ächzt unter der Schwere des Inhaltlosen. Djian hat nicht recht gehabt, daß das sein eine unerträglich Leichtigkeit sei. Vielleicht ist auch die Zeit gekommen, solche Aussagen zu überprüfen.

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Montag, 5. Oktober 2009
Abfüllung mit Saft und Worten
Zusammen vorm Feuer sitzen und den Ofen anschüren, damit der Apfelmost zwar keimfrei aber nicht vitaminfrei wird, ist einmal im Jahr die passende Aktion. Die Geschichten dabei sind die beste Unterhaltung, das schätze ich sehr. Aber ganz ehrlich, sich mit den Worten "...und Du versuchst mal in den nächsten 365 Tagen was zu erleben, damit Du auch etwas zu erzählen hast" verabschieden ist nicht korrekt. Ich höre halt lieber zu, und lasse eben nicht einfach so die Hosen runter vor jemandem, den ich nur einmal im Jahr sehe.

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Dienstag, 29. September 2009
Soylent Green im Club Med
Warum man 11,5 Stunden schlafen kann? Das ist mir auch nicht klar, ich kenne nur das Wie. Nämlich so, daß man um 19:00 auf das Hotelbett fällt und erst eine Stunde zu früh um 6:30 vom Wecker des Telefons geweckt wird. Somit hätte ich auch die 12,5 Stunden geschafft. Es gibt Tage, da schaffe ich das grad mal in maximal 3 Nächten. Ob ich mich jetzt frischer fühle? Na ja, im Moment schon noch. Ich warte mal den frühen Abend ab, weil ich möchte ja auch noch mal in die Sauna. Hoffentlich schlafe ich da nicht dann auch noch ein und sehe nachher aus wie der Ötzi.
Daß man bei 11,5 Stunden auch genügend Zeit hat um sich den größten Mist zu überlegen, den man dann mal durchträumt ist natürlich auch klar. Erst war ich in eine Art großem Veranstaltungsareal mit großer Halle und üppig gestalteten Außenbereichen. Hatte teilweise was von einer Grotte oder auch so eine Club-Med-Atmosphäre. Könnte aber auch die Kulturbrauerei in Berlin gewesen sein.
Es traten dann so eine Art Schauspieler-Zauberer-Guru-Politiker-Imitate auf, die ihre sprachliche Wirkung und ihre Agitation auf das Auditorium testete. Der Steinmeier war nicht echt, die anderen auch nicht. Und plötzlich war ich der Steinmeier, was mir auch nicht wirklich recht war. Später legte sich dann die ganze Aufregung und das Veranstalterpaar entpuppte sich als so eine Art Koch-Guru-Gespann. Irgendwie bin ich in den Besitz eines Rezeptes gekommen. So eine Art gegrillter Fisch auf Risotto. Allerdings war der Fisch kein echter, sondern ein Zwischendings zwischen Fisch und Tintenfisch. Dementsprechend war auch die Konsistenz des (Fisch-)Fleischs sehr merkwürdig. Auch das Risotto war kein wirklicher Reis, sondern eine Mischung aus Reis und Graupen. Das war alles so kompliziert, wie sollte man das kochen? Und besonders, wo bekomme ich die Zutaten her? Ich irrte auf den Linien der Berliner Sbahn herum. Und wie man weiß, ist das seit einigen Monaten kein Spaß! Kurz vor dem Aufwachen mußte ich darübernachdenkenträumen, daß ich immer solche Soilent Green-Träume habe. Erst neulich war das so.

Ich weiß nicht, was das ist. Aber diese Träume kommen auch ohne Alkohol, Koffein und Drogen zustande. Vielleicht sollte ich das ändern, dann weiß ich wenigstens warum.

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Samstag, 26. September 2009
Genervt in Berlin
Was mich total nervt ist, keine Karte mehr für Kings of Convenience mehr bekommen zu haben. Wozu wohne ich eigentlich noch in dieser Stadt? Es hat keine Vorteile mehr. Aus Frust zum Satan und die ersten beiden Alben von den Kings gekauft, und eine DVD "A very british gangster". Steigt der Frust heute noch an, dann schaue ich mir auch noch den Film an.

Vielleicht hat ja jemand ein Herz, und somit eine Karte für mich.

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How beautiful you are
Durch Animation von JR Cabman werde ich mich jetzt auch mal zu einem Seelenstriptease über meine erste Liebe herablassen. Ich werde das wahrscheinlich nicht so ausführlich tun wie er, aber ungewöhnlich klingt es ja vielleicht doch.

Vorab sollte noch gesagt werden, daß ich meine Freundinnen nicht grundsätzlich durch meine Großmutter kennenlerne.


Ich weiß leider nicht mehr genau, wann es war. Und ich ließ mich auch ein wenig von Herrn Cab mit dem Album von The Cure irritieren, was ich deswegen 2 Jahre später einordnete. Richtiger Weise begann es aber im Spätsommer 1986. Damals war ich noch in der Ausbildung für einen sagen wir mal recht konservativen Job, und mein Leben wusste noch nichts von den wirren Wegen in auf denen es Jahre später mehrfach quer durchs Land ging. Also, alles war gut. Und ich lebte damals natürlich noch zuhaus bei den Eltern in diesem großen Dorf im Süden Norddeutschlands.
Wie das immer auf Dörfern so ist, auch wenn sie schon sehr viele Einwohner haben, jeder kennt jeden und man kommt aus diesem Kreis kaum heraus. Bis auf wenige, die es plötzlich in die Ferne treibt. So auch eine Familie, deren Frau Mutter mit meiner Frau Mutter noch die Schulbank gedrückt hat in der Dorfschule mit Schiefertafel und Brotbüchse, wie es damals nach dem Krieg eben so war. Diese Mutter hatte eine Tochter, die für eine Woche Ihre Großmutter besuchte. Und bei eben jener war dann meine Großmutter zum Kaffee und Austausch des neuesten Dorftratschs.
Zu genau der Zeit, es war Samstag Mittag, lag ich noch unter meinem ersten Auto, einem 77er Ford. Da dies ein älteres Auto war lag ich eigentlich an jedem Wochenende unter dem Boliden, weil entweder Rost zu entfernen war, oder der Motor gewartet werden musste. Teilweise fuhr ich abends auch mal mit gerade noch frischen Lack in die Disko.

Jedenfalls, wie ich da so lag und schraubte und aus dem Autoradio die eingelegte Kassette Musik von The Cure, Joy Division, New Order, Human League, The Mission, New Model Army und Sisters of Mercy spielte, rief mich meine Mutter ins Haus, weil meine Großmutter am Telefon sei. Ich wischte mir die öligen Finger notdürftig sauber damit ich das riesige schnurlose Telefon nicht beschmutzte. Da der Empfang natürlich nicht so groß war, setzte ich mich auf die Treppe an der Haustür.

Meine Großmutter erzählte mir kurz bei wem sie gerade sei und daß dort die Enkelin zu Besuch sei, mit der ich als Kleinkind mal im Sandkasten gespielt habe, woran ich mich natürlich nicht erinnerte. Dieser Enkelin sei etwas langweilig und sie würde sich gerne von mir in die Disko in die nächste größere Stadt begleiten lassen. Ach ja? Seit wann bin ich hier Kindermädchen für einsame Enkelinnen? Okay, da ich wußte, daß die Großmutter diesen Abend mit einem zugesteckten Schein wieder gegenfinanzieren würde, willigte ich ein und empfahl mich für den Abend.

Während ich dann die restliche Schrauberarbeit verrichtete mußte ich daran denken, daß ich ja schon mit einem damaligen Freund mit blauen Haaren verabredet war. Okay, den holen wir einfach mit ab, dann wird mir das auch nicht wirklich langweilig. Und wahrscheinlich will sie dann sowieso bald heim.
Irgendwie störte mich aber die Sache trotzdem gewaltig und ich überlegte, wie ich besonders arrogant erscheinen konnte. Da kam mir eine Idee. Damals lief ja noch Miami Vice im Fernsehen und ich hatte so einen silbernen Don Johnson Anzug im Schrank hängen. Den kombinierte ich mit einem blauen Satinhemd und einer magentafarbenen Krawatte! Ich weiß noch wie das damals ausgesehen hat. Ich hätte sicher an der Seite von Sonny Crockett und Rico Tubbs eine gute Figur abgegeben.
Jedenfalls erschien ich in diesem Fummel bei den Großmüttern, aus deren herunter gekippten Kinnladen fast die Prothese herausgefallen wäre. Auch die Enkelin A. sah mich an wie Rotkäppchen den bösen Wolf. Trotz meines Zuhälter-Outfits begleitete Sie mich zu meinen Auto und wir fuhren los um F. abzuholen, dessen auftouppierten Haare die gleiche Farbe hatten, wie mein blaues Satinhemd. A. war merkwürdig still und F. und ich amüsierten uns auf der Fahrt prächtig. Ob wir auch noch an einer Tankstelle Getränke kauften kann ich allerdings nicht mehr mit Sicherheit sagen.

Unser Ziel war eine dieser Großraumdiskotheken, wie sie in den Achtziger Jahren überall in der Provinz aus dem Boden schossen. Diese hatte die Eigenart, daß es immer Samstags um Zwölf ein ca. 10 minütiges Lichtspektakel der Laserkanonen unter der Decke gab. Ich glaube es war schon nach Zwölf und A. hatte sich an Ihren 2 Colas festgehalten und auch manchmal getanzt. Ich dachte noch, will die nicht mal endlich nach Hause, damit wir noch ne richtige Sause unter Männern machen können. Aber Sie blieb. Irgendwann ging dann plötzlich die Musik aus und das Licht an und über Lautsprecher wurde man aufgefordert, die Diskothek umgehend zu verlassen, weil es eine Bombendrohung gab. Das war ja mal was. Sowas gab es doch sonst nur in Berlin (Disko LaBélle).

Okay, wir also raus. Wir verloren dabei den F. Wir standen am Auto und er kam nicht. Plötzlich hatte ich das Gefühl, wir sollten einfach ohne ihn fahren. Das Taten wir dann auch. A. stieg ein und wir fuhren in die Stadt um noch ein Bier in einer Folk-Kneipe zu trinken. Dort war viel los, aber wir ergatterten einen Tisch und saßen da nun direkt gegenüber und sahen uns an. Und plötzlich dort, war es um mich geschehen. Ich brabbelte plötzlich nur noch zusammenhangloses Zeug. Sie hatte schon Angst, daß ich heimlich Alkohol getrunken hätte, was ich doch vorher den Großmüttern hoch und heilig versprechen musste nicht zu tun. Doch ich merkte plötzlich, daß sich in mir etwas ganz neues regte, was ich bis dahin noch nicht gekannt habe. Ich war so überfordert damit, daß ich es ihr mitteilte. Ich hatte mich plötzlich in sie verliebt. Erst dachte sie, ich wolle sie veralbern, was sie ja aufgrund meines Aufzugs und des ganzen Abends annehmen musste, aber irgendwann merkte sie, daß ich nicht scherzte.

Nachdem es schon recht spät war, fuhren wir dann nach Hause ohne ein Wort zu sagen. Im Radio lief The Cure und machte die ganze Szene irgendwie surreal.
Vor dem Haus Ihrer Großeltern angekommen, verbrachten wir noch fast die ganze restliche Nacht im Auto mit beschlagenen Scheiben. Erst als der Morgen schon graute trennten sich unsere Wege für einige Stunden.
Die Beziehung die sich daraus ergab, hielt trotz der 380 Kilometer, die ich jedes zweite Wochenende hin und zurück fuhr ganze 2 Jahre, dann waren die fleischlichen Gelüste zu stark, die einem die ganze Woche über angeboten wurden.

Mein Lied war stellvertretend für die Zeit "How beautiful you are..."

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