Brighton Pier |
Montag, 15. Februar 2010
Das Prenzl-Kind
monopixel, 22:25h
Nachdem eine stressige Woche hinter mir liegt und eine stressige Woche vor mir, und die Nächt von Freitag auf Sonntag auch nicht mit ausreichend Schlaf gefüllt waren, dachte ich mir, okay, dann wenigstens einen ruhigen Sonntagabend und viel Schlaf bis Montagfrüh und das ganze eingeläutet mit dem sonntäglichen Tatort und danach mit Anne Will
Es klopft mit Bauklötzen das Prenzl-Kind wo andere noch nicht ausgeschlafen sind!* Eine Zumutung diese Prenzl-Kinder. Erst am Samstag sagte mir die stolze Yuppie-Mutter, daß man endlich nach 5 Wochen wieder daheim ist. Ja ich freute mich auch, wußte ich doch, welches Scheusal ich in der Zwischenzeit nicht vermisst hatte. Dann kann ja jetzt die Woche starten. Danke. *Und hier nochmal im Original: Es schreit und nervt das Prenzl-Kind wo Vati und Mutti Yuppies sind! ... link (6 Kommentare) ... comment Mittwoch, 10. Februar 2010
Never change a running System
monopixel, 20:24h
Wie ich das hasse. Aber ich könnte mich auch genauso gut selber in den Hintern treten. Da fällt einem aus heiterem Himmel ein, man könne ja mal ein Update von der Software machen, die einen immer so zuverlässig ins Internet bringt, wenn man unterwegs ist. Und siehe da es gibt bereits Version 1.8.8 während ich hier noch in der virtuellen Steinzeit von 1.6.2 herumeiere. Na dann einfach am runtergeladen und installiert. Zak und Neustart willer, bekommter. Und jetzt aber Test. Und? Geht nicht! Wie geht nicht? Das gibt's doch nicht, das ist doch besser und neuer. Nein, es geht nicht. Okay, den Support anrufen. Ich erfahre, daß ich zwar ein Update installiert habe, dieses funktioniert aber nicht mit meiner Weben und Walken Karte. Was issn das fürn Mist, willkommen unter Windows XYZ oder was?. Nachdem geklärt wurde, daß ich eine Karte habe, die ich schon seit 2 Jahren habe, bekomme ich gesagt, daß das ja auch schon ultra alt ist. Schönen Dank auch und nu? Moment ich leite Sie weiter. Und ich merke, wie ich wirklich eine Nerd-Stufe weitergeleitet worden bin, denn der Mensch am Telefon weiß zwar sofort Rat, kann mir das aber nicht sagen, weil er meine Sprache nur ungenügend spricht. Mit Englisch probieren wir es lieber gar nicht erst, das kann er sicher auch nicht. Ich soll ihm das Problem als Email zusenden. Okay, ich bekomme innerhalb von 10 Minuten eine Antwort, die wirklich eine One-Step-Sache zu sein scheint. Und ich halte mich auch daran. Die einzelnen Teile deinstalliert, einen neuen Treiber installiert. Programm lässt sich aufrufen und einstellen. Es wählt sich ins Netz ein und...trennt die Verbindung.
Und so geht es ca. 376 Versuche lang immer wieder. Ich geb auf und versuche morgen nochmal den Russen-Nerd zu erreichen. Nix Rabotnik, alles kapuuut. Maschina nix WäWäWä oder Internetz. ... link (0 Kommentare) ... comment Montag, 8. Februar 2010
Morgens halb Zehn in Deutschland
monopixel, 12:52h
Immer wieder schön, wenn man von der Zukunft träumt und mit einem Lächeln im Gesicht erwacht trotz, daß es früh ist. Aber selbst das ist nicht so schlimm, da Zeit genug für ein Frühstück bleibt um die Woche zu begrüßen.
Dann wieder unterwegs, in Regionen, in denen einmal im Jahr die Zwangsgutelaune verordnet wird. Fünfte Jahreszeit heißt es wohl. Wer diese Jahres braucht um endlich mal aus sich herauszukommen, der kann einem Leid tun. Und seit kurzem gibt es ja auch Berichte darüber, wie das in Diktaturzeiten so war. Wie man nicht nur gute Mine zum bösen Spiel gemacht hat, nein, man hat sich darüber noch lustig gemacht und das noch mit befeuert. Unter solchen Umständen wird mir das noch widerer! Aber okay, das ficht mich nicht. Hauptsache, die Leute gehen mir nicht gar so sehr auf den Keks und wissen einfach, was von Ihnen verlangt wird. Und dazu in Presse der erste Vernünftige Vorschlag nach mehr als Hundert Tagen: Nachhaltige Energiegewinnung als Alternative zu Kernenergie, welch tolle neue Idee...! ... link (0 Kommentare) ... comment Mittwoch, 3. Februar 2010
Träumen Roboter von elektrischen Schafen?
monopixel, 17:32h
Daß ich irgendwie ein Problem mit dem nächtlichen Ruhen, sprich Schlaf habe, konnte man an dieser Stelle schon mehrfach lesen. Und auch die Tipps und Tricks von Frau Bona bisher nur mäßig. Letztlich ist es auch nicht so, daß mir der Tiefschlaf komplett abgeht, ich bin einfach nicht in der Lage selbigen so zu planen, daß er sich zu den Zeiten einstellt, wann ich auch dafür bereit bin. Ganz und gar nicht bereit bin ich, wenn er mich auch noch während des Autofahrens überrascht. Bisher konnte ich mich mit ihm dann immer erfolgreich einigen, in dem ich den allernächsten Parkplatz ansteuerte. Zum Glück fahre ich selten mit dem Auto und die paar Male Schnarchen in der Bahn, müssen die Mitreisenden einfach mal aushalten, sie können ja auch erster Klasse buchen.
Vor einigen Tagen empfahl mir ein Kollege eine Software, die ich auf meinem iAngeberPhone installieren kann, die dort aktiviert mich wenigstens dann weckt, wenn ich am wenigsten müde aufwachen würde. Wie ich feststellte, war diese Software schon auf Platz Eins der Verkaufscharts und für 79 Cent auch einfach ein Schnäppchen. Also sofort gekauft, geladen und ausprobiert. Vorgestern Nacht und gestern Nacht. Die erste Nacht funktionierte das Ding tatsächlich und weckte mich weit früher als sonst. Und anders als sonst konnte ich meinen narkoleptischen Körper aus der horizontalen Lage befördern. Die gewonnene Zeit opferte ich dann gleich zugunsten eines gemütlichen Frühstücks und war also nicht früher dran als sonst. Aber immerhin gaukelte ich mir vor, ich sei wenige müde und richtig gut gelaunt. Im Büro musste ich dem Kollegen gleich davon berichten. Alter Hut, er nutze diese Software schon seit Wochen. Ach ja? Aha, mit positivem Votum. Da ich morgens früh im Büro auch kurz die SPON überfliege, fiel mir doch dort gleich der entsprechende Artikel über meine neue 79-Cent-Schlafsteuerung auf. Der Artikel nahm mir meine sämtlichen Illusionen endlich eine Einflußnahme und Überlistung meines Schönheitsschlafs zu haben. Aber alles nur Einbildung. Blanker Unsinn das Ding. Und trotzdem setzte ich es auch in letzter Nacht wieder ein, und Zack!...Es hat mich gar nicht geweckt. Ich habe eine Stunde verschlafen und mußte mein Morgenprogramm so kürzen, daß ich noch rechtzeitig im Büro ankam. Im Büro dann die Fehleranalyse mit dem Kollegen. Und nachdem wir unseren Schlaf grafisch verglichen (NEID: Er hat eine doppelt solange Tiefschlafphase als ich!!) hatten, stellte ich fest, daß ich um 4:57 kurz mal aufgestanden bin um den Druck auf die Blase mittels WC-Gang zu minimieren. Die blöde Software deutete dies, "Ach, schon aufgestanden, der Patient? Dann muß ich ja nichts mehr machen und deaktiviere mich selbst!" Manchmal macht man sich ja echt zum Deppen, wenn man sich auf die Technik verlässt. ... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 29. Januar 2010
Waltzing Mathilda
monopixel, 22:45h
Die Schneewalze kommt zurück, wie die Zeitung mit den 4 großen Buchstaben titelte. Und ehrlich gesagt, ich hatte in den vergangenen Tagen schon den Frühling gerochen, doch ehrlich...Mist....Sorry. Aber jetzt heißt es wieder Umdenken, wenn heute nacht die Schneewalze einmal quer durch das ganze Land walzt und alles unter seiner weißen Pracht vergräbt. Einen Moment...
So bin wieder da, den es ist zu erwarten, daß wir dann...äh, Herrgottnochmal... Entschuldigung, ich muß leider hier etwas herumspringen und die Sicherungen alle Nase lang wieder einschalten. Sie fragen mich warum? Na, es wird doch jetzt durch die Schnnewalze wieder kalt. Und da meine Heizung das ganze vielleicht nicht schafft, habe ich überall mit Klebeband Föhne (Föhner? Föhnse? also der Plural Fon Föhn) installiert. Ich habe nämlich gelesen, daß macht man jetzt so, wenn es wieder kalt wird. Aber es wärmt nicht nur, sondern es macht auch EINEN HÖLLENLÄRM, WENN IN DER GANZEN WOHNUNG FÖHNE LAUFEN....Moment nochmal.... ... Was? Ne, diesmal war es der Hausmeister, der meinte, daß es aus dem Hausanschlußraum im Keller, wo die ganzen Zähler hängen, daß es dort raucht! Ich glaube ich muß da mal nachschauen...Vielleicht legen Sie schonmal die Rufnummer der Feuerwehr zurecht... ... link (6 Kommentare) ... comment Donnerstag, 28. Januar 2010
Goodbye J.D.
monopixel, 21:53h
Es gehörte zu den Standardwerken meiner Jugend, neben dem Steppenwolf und Unterm Rad, neben Brave New World und Naked Lunch, neben Die Lehren des Don Juan und Die Verwandlung, Der Herr der Fliegen und letztlich auch Die Leiden des jungen Werther.
Es war ein Buch in das man sich hineindachte, in dem man mitspielte, in dem man jeden Moment mitspürte. Nur ganz wenige haben ihr jugendliches Leben dann in solche irre Richtung driften lassen. Aber ehrlich gesagt, es ging nicht darum, einen auf Holden Caulfield zu machen, sondern es ging darum existenzialistischen Pathos zu entwickeln und zu diesen leben, damals. Musikalisch ging sowas in Richtung Ian Curtis. Man ließ sich durch den Tag treiben, pfiff sich eins auf Schule, Lehrer und Zeugnisse. Brachte die Eltern zur Weißglut und ließ sich auch mal von den Eltern verprügeln, die einfach nur hilflos es im Guten wie im Bösen versucht hatten. Man flog zwischenzeitlich mal daheim raus, zog in den Keller bei Oma oder Tante oder sonstwo ein. Man trank immer Rotwein, malte, fotografierte, nahm Drogen, hörte Musik, ging zu Konzerten und las. Man las immer wieder eins dieser Bücher. Die Bücher rochen nach Freiheit und Verbotenem, besonders wenn man auf dem Land wohnte. Hier war es nur schwer dem Einfluß der erwachsenen Gesellschaft zu entfliehen. Doch irgendeinen Zuschlupf fand man immer und fröhnte so diesem bitter süßen Leben. Ich glaube, das ist die spannendste Zeit im Leben. Alles ist noch offen und man weiß noch nicht, ob man schließlich das Schicksal von Holden Caulfield teilt oder nicht, wobei das Ende des Buches in der Jugend doch einen faden Beigeschmack vom nicht Entrinnen können trägt. Um welches Buch es geht, dürfte jedem klar sein. Warum ich heute darauf komme ist einfach, denn gestern verstarb sein Autor im Alter von 91 Jahren. ... link (0 Kommentare) ... comment Sonntag, 17. Januar 2010
Wohlstand macht kurzsichtig
monopixel, 20:00h
Es ist nur schwer zu ertragen, wenn man sich anhören muß, wie manche Menschen Ihr Lebensglück nur an materielle Errungenschaften knüpfen. Das ist kleinkariert, ignorant und am wirklich Leben vorbei. Gerade eben musste ich jemanden darüber den Kopf waschen. Sollte er es nicht verstehen, spendiere ich ihm eine Flugreise nach Haiti, dann möchte ich mal sehen, was er dann sagt.
Sorry, aber das regt mich wirklich dermaßen auf, daß ich darüber grad nicht fertig werde. Bevor ich es vergesse schaue ich mal nach, wo man für Haiti eine Spende loswerden kann. Man vergisst gerne, wie gut es einem geht mit vollem Magen und warmer und trockener Wohnung. ... link (3 Kommentare) ... comment Samstag, 16. Januar 2010
ÖPNV (thumbs down) und Pizza (thumbs up)
monopixel, 15:31h
Morgens mit dem Auto quer durch die Stadt zu fahren, ist wegen des hohen Verkehrs und der Überlastung des eigentlich nicht vorhandenen Verkehrskonzeptes eher unsinnig. Und oft gibt es hier oder dort eine neue Baustelle, was sehr an den Nerven zerrt. Mit dem Auto sind es dann zwischen 30-40 Minuten, gepaart mit dem Streß. Mal abgesehen davon, daß ich abends dann je nach Feierabendzeit 15-45 Minuten für die Parkplatzsuche brauche.
Fährt man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es zwar selten Baustellen, dafür schafft es die BVG oder vielmer die S-Bahn-Gesellschafft immer wieder den Verkehr mit irgendwelchen hausgemachten Problemen lahmzulegen, und man fühlt sich, als wäre man in London. Die Fahrt mit dem ÖPNV benötigt ca. 40 Minuten. Mit steigenden Preisen und und steigenden Fahrgastzahlen. War ich vor etwa einem Jahr noch erstaunt, daß man in der Bahn (in welcher auch immer) morgens so eingepfercht ist, daß man in die Körperöffnung anderer Leute blicken muß, weil deren Kopf grad mal 10 cm entfernt ist. Sowas geht irgendwie auf Dauer gar nicht, obwohl es seit einigen Monaten zum Standard gehört. Das muß und wird sich hoffentlich bald ändern. Nein, Fahrrad ist keine Alternative, daß habe ich vor 6 Jahren wacker ein halbes Jahr ausprobiert. Ansonsten bin ich jetzt stolzer Pizzabäcker. Und werde mir wahrscheinlich nie wieder bei meinem Pizzapalästinenser eine Pizza kaufen, weil die mit ein wenig Aufwand in der gleichen Zeit zubereitet ist. Und wesentlich leckerer mit besseren Zutaten. Jetzt bin ich bereit für eine Pizzasteinplatte. Gibt's ja so für nen Zwanni mit Zubehör. Yes. ... link (3 Kommentare) ... comment Freitag, 15. Januar 2010
Zum Ausklang der Woche (one day to go)
monopixel, 00:57h
Das beste am Abend:
Sauna! Erquickend und labend. ... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 14. Januar 2010
Götter in Weiß
monopixel, 00:07h
Für Freunde von Dr. House und CSI New York ist das sicher ein normaler Eintrag. Für alle Menschen mit sensitiven Empfindungsvermögen, der Ratschlag, gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu
Ein Freund von mir litt jahrelang an verstopften Stirnhöhlen und begab sich zum Beginn des neuen Jahres ins Krankenhaus um sich operativ dabei unter die Arme greifen zu lassen. Anscheinend artete das in einem derartigen Massaker aus, daß die Ärzte im Blutrausch bohrten, sägten und feilten. Nach einer Woche wurde er des Krankenhauses verwiesen und fristet nun sein Dasein daheim um alle paar Stunden literweise Blut mittels Natriumlösung aus seinem Schädel zu spülen. Alles nicht schön, weil ich dabei daran denke, daß ich eigentlich auch vielleicht mal unter's Messer gehöre, um mir meine mit Polüpen zugewachsenen Nebenhöhlen wieder gängig machen zu lassen. Irgendwann letztes Jahr war ich schonmal bei diesem Arzt mit den drei verheißungsvollen Lettern: H-N-O. Er meinte, moment das schaue ich mir mal an. Dazu betäube ich sie aber erstmal mit diesem Nasenspray. Okay, dachte ich, nicht schlecht. Nachdem ich so ca. 5 Minuten schniefend und mit laufender Nase dasaß, wandte er sich plötzlich mir zu und hatte ein ca. 25 cm langes Endoscope in der Hand und meinte, das wird er dann mal vorsichtig waagerecht in mich einführen. Noch bevor ich protestieren konnte, schaute aus meinem Nasenflügel nur noch das Ende des Endoscopes heraus in das der Arzt interessiert hineinblickte, während ich mich fragte, ob ich jetzt am unteren Hinterkopf, da wo die Haut am Schädel dünn ist, jetzt eine Ausbeulung habe. Kurz darauf zog sich der Arzt aus meinem Kopf zurück und meinte, er könne nix feststellen. Er verwies mich dann an seine Kollegen mit dem schweren Gerät (Röntgen und Kernspint). Bis heute war ich noch nicht da. Vielleicht gehe ich auch trotz meiner vielfältigen Beschwerden nicht hin, da ich noch etwas zur Geschichte des Freundes ergänzen muß: Während er sich daheim mehr schlecht als recht versucht nützlich zu machen, fragte er seine Frau, ob er Ihr beim Waschen helfen solle. Er begab sich nach heller Buntwäsche suchend ins Schlafzimmer und kam mit 2 Klamotten zurück und meinte, hier habe ich noch zwei gelbe Sachen gefunden. Seine Freundin schaute ihn prüfend an und fragte nochmal nach der Farbe. Beides gelb. Leider war ein Stoff weiß und der andere Stoff war rosa! Daraufhin erinnerten sich beide, daß der Arzt auch davon gesprochen hatte, daß er direkt über dem Auge noch bohren musste. Prima, somit dürfte er wohl knapp am Sehnerv nochmal die Farbe verstellt haben. Von jetzt an eben schwarz/weiß bzw. farbenblind. Das ist aber nicht das Einzige. Jedes Schriftstück oder Buch, was er zu lesen versucht besteht für ihn plötzlich aus einem Gemisch von blauen und schwarzen Buchstaben, die sich fortwährend immer wieder auf's neue mischen. Wenn ich mir das so anhöre, dann kann ich eigentlich hervorragend mit verstopften oder zugewachsenen Nebenhöhlen leben. ... link (4 Kommentare) ... comment ... nächste Seite
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