Brighton Pier
Montag, 1. März 2010
Konstantin ist Sicko
Schlafen ist auch total überbewertet. Man kann sich ja mit Filmen über das Amerikanische Gesundheitssystem wachhalten. Hat dann aber doch nicht geklappt. Und dann 5:26! Ha! Sollte Kollege Konstantin nicht vor genau 41 Minuten die Tiefschlafphase gestört haben? Auf die einfachste Technik ist kein guter Verlaß. Doch um 5:50 längst geduscht und rasiert fängt er an zu Fiepen! Okay, kurz nachgedacht und zum Ergebnis gekommen, es müsse doch am menschlichen Versagen gelegen haben. Wozu hat man die innere Uhr. Raus auf Kaution. Und schon die Gedanken an Xynthia. Wird dieses Weib sich mir in den Weg werfen? Wird Sie dafür sorgen, daß ich quer durchs Chaos stürzend Stunden später am Ziel ankomme?
Nichts dergleichen. Die üblichen 10 Minuten. Geradezu langweilig. Aber alles muß sich fügen, man lebt nur für die Mitte der Woche. Alle Gedanken darauf fokussierend. Jetzt aber erst mal dort Mund.

Dortmund

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viel spaß dann hier
:)

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Und schon wieder wech... ;-)

Aber schönes Wetter hamsie hier so. So ganz ohne Wind und mit viel scharf Sonne. Scharf war die Currywurst mit 1,5 Mio Scoville an dem Imbiß-Container vor dem Bahnhof.

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ja, die wurst ist ganz gut genießbar

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muss ich mal antesten ...

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hui, da fletscht aber jemand ziemlich seine beisserchen!

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Schlaf braucht kein Mensch. Echt nich. Ich mache grade was fertig, so nen Entwurf, und ich bin seit gestern Abend 19.30 durchgehend auf Touren, nahezu fastdurchgängig mit so etwa 2 Stunden Schlaf. Mal ehrlich: So ein bißchen mag ich das, ich bin ein Junkie, der überarbeitet sein will, brauch ich, um "da" zu sein. Das hat doch was. Bis zu nem Stückweit will man das ja. Und ja, ich weiß, der Grat ist verdammt schmal, hab ich sehr böse lernen müssen, aber wenn man denn mal flach lag, lernt man selbst das....

Xynthia übrigens ist eine echte Lachnummer. Wir hier hatten so etwa 120 kmh, Lothar anno ´99 produzierte mal schnell das doppelte.

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Im Studium ging es ja regelmäßig so zu, daß man die letzten ein bis zwei Nächte vor der Abgabe der Studienarbeiten durcharbeitet. Es gab einen Kommilitonen, der sogar bis zu 3-4 Nächte durchmachte und sich nur noch von Kaffee und filterlosen Zigaretten ernährte. Aber der sah dann auch am Ende immer aus wie der Tod auf Latschen.

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