Brighton Pier
Donnerstag, 28. Januar 2010
Goodbye J.D.
Es gehörte zu den Standardwerken meiner Jugend, neben dem Steppenwolf und Unterm Rad, neben Brave New World und Naked Lunch, neben Die Lehren des Don Juan und Die Verwandlung, Der Herr der Fliegen und letztlich auch Die Leiden des jungen Werther.
Es war ein Buch in das man sich hineindachte, in dem man mitspielte, in dem man jeden Moment mitspürte. Nur ganz wenige haben ihr jugendliches Leben dann in solche irre Richtung driften lassen. Aber ehrlich gesagt, es ging nicht darum, einen auf Holden Caulfield zu machen, sondern es ging darum existenzialistischen Pathos zu entwickeln und zu diesen leben, damals. Musikalisch ging sowas in Richtung Ian Curtis. Man ließ sich durch den Tag treiben, pfiff sich eins auf Schule, Lehrer und Zeugnisse. Brachte die Eltern zur Weißglut und ließ sich auch mal von den Eltern verprügeln, die einfach nur hilflos es im Guten wie im Bösen versucht hatten. Man flog zwischenzeitlich mal daheim raus, zog in den Keller bei Oma oder Tante oder sonstwo ein. Man trank immer Rotwein, malte, fotografierte, nahm Drogen, hörte Musik, ging zu Konzerten und las. Man las immer wieder eins dieser Bücher. Die Bücher rochen nach Freiheit und Verbotenem, besonders wenn man auf dem Land wohnte. Hier war es nur schwer dem Einfluß der erwachsenen Gesellschaft zu entfliehen. Doch irgendeinen Zuschlupf fand man immer und fröhnte so diesem bitter süßen Leben. Ich glaube, das ist die spannendste Zeit im Leben. Alles ist noch offen und man weiß noch nicht, ob man schließlich das Schicksal von Holden Caulfield teilt oder nicht, wobei das Ende des Buches in der Jugend doch einen faden Beigeschmack vom nicht Entrinnen können trägt.

Um welches Buch es geht, dürfte jedem klar sein. Warum ich heute darauf komme ist einfach, denn gestern verstarb sein Autor im Alter von 91 Jahren.

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Mittwoch, 27. Januar 2010
One more thing
Vor etwas über 10 Jahren saß man zusammen bei irgend jemanden, der über ein ausreichend schnelles Modem verfügte und der einen Internetprovider hatte, der ihm zu einigermaßen finanzierbaren Tarifen die Möglichkeit gab, 1-2 Stunden im Internet eingewählt zu sein, ohne daß dann gleich die Telefonrechnung höher als die Wohnungsmiete lag. So saß man dann dort vor dem Computermonitor und wartete darauf daß es 19:00 schlug und der Spaß begann. Es wurde im Vorfeld natürlich diskutiert, was wahrscheinlich und was unwahrscheinlich ist. Man nippte am Bier, biß in die Pizza vom Bestelldienst oder griff in die Chipstüte. Dann endlich war es 19:00 und plötzlich erschallte eine hippe Musik über die dröhnenden Computerlautsprecher und in dem briefmarkengroßen Fenster am Computer, daß wegen der Übertragungsgeschwindigkeit und der Bandbreite nur winzig zu bleiben hatte, erschien ein Mann in Jeans,schwarzen Rollkragenpulli und Turnschuhen und erzählte recht locker in amerikanischem Englisch von tollen neuen Sachen, die für mehr oder weniger viel Geld in der nachfolgenden Zeit zu haben sein werde. Es war immer extrem spannend, da man nie wusste was es denn nun wirklich sein würde und was die Geräte dann können würden. Und ganz am Schluß gab es mindestens ein "one more thing" oder manchmal auch mehrere. Dem folgte meistens eine Diskussion und die Recherche im Internet, wo es immer wieder Stimmen und Einschätzungen gab, die mit den vorgestellten Geräten unzufrieden waren, da diese Geräte nicht noch mehr können und dabei nur die Hälfte kosten.
Leider gibt es ein Streaming Video schon lange nicht mehr, und so sitzt man heute eher vor dem Ticker irgend eines Newsdienstes, denn auch heute war wieder einmal der Mann in Jeans und schwarzen Rolli auf der Bühne und zeigte in einer "come and see our last creation" genannten Show ein Tablet und erfindet so das Rad neu. Das heißt, eigentlich schon Ende der 60er Jahre stellte ein gewisser Alan Kay seinen Studenten in Californien ein Tablet-Computer vor.
Vielleicht ist es kein Meilenstein, aber es wird zukünftig wieder die Massen bewegen und die Technologie einiges nach vorn bewegen.
Ich werde wohl in den nächsten Jahren das nicht kaufen, aber es gibt sicher eine Menge Leute, für die das ganz großartig ist.

Link: AppleInsider

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Dienstag, 26. Januar 2010
Never mind the Westerwave heres the Oettinger
Never mind the Westerwave heres the Oettinger

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Dienstag, 26. Januar 2010
Ein Loch ist im Eimer
Externe Termine am Montag vor dem Gang ins Büro haben doch echt etwas entspannendes, denn auch der Terminpartner begann ja damit seine Arbeitswoche. Bei Milchkaffee kann man dann Downtown mal in aller Ruhe die wichtigen Sachen bereden.
Im Büro holt einen der alltäglich Wahnsinn dann sofort ein in Form einer Email eines bekannten Quälgeistes in Form von "Ein Loch ist im Eimer, lieber Heinrich, lieber Heinrich, ein Loch ist..." usw usf. Und natürlich auch mit am Bord die dazugehörige Führungskraft vom gleichen Schlage. Ganz ehrlich, da soll man nicht schon am Montag Morgen schon den Kopf beherzt auf die Tischkannte kloppen? Zum Glück heute Abend dann noch am Federball abreagiert. Muß man ja auch wieder viel regelmäßiger machen, damit man dann nach der Flucht von Väterchen Frost auch wieder regelmäßig in die Sieben-Meilen-Stiefel schlüpft (mit oder ohne Schuhanzieher). Da fällt mir ein, ich muß doch endlich mal zum Elch, den Schuhlöffel holen. Wird diesen Samstag aber auch wieder nix.
Aber wenigstens hat Marietta Slomka endlich wieder kürzere Haare, ein Anfang...

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Es ist Antwort C "Manet"
Die charmanteste Wer wird Millionär?-Sendung: Daniel Auteuil in Mon meilleur ami

Die besten Filme laufen immer dann, wenn ich schon schlafe.

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Sonntag, 24. Januar 2010
In Love mit 1,5 Tonnen Beef
Früher hieß es immer mal wieder in Berlin sei Grüne Woche. Damals dachte ich immer, daß zu der Zeit Berlin neubepflanzt wurde und alles in grüner Pracht erstrahlte. Nun ja, das war früher. Da hieß Deutschland auch noch BRD und man mußte um nach Berlin zu kommen eine Transitstrecke durch ein anderes Land bereisen. Demzufolge kam es nicht so wahnsinnig oft vor, daß man dorthin fuhr. Und wenn ich etwas später so eine Tour auf mich nahm, dann hieß es eher, in Berlin ist Funkausstellung.
Wie dem auch immer sein mag, ich wohne bereits im verflixten siebten Jahr in dieser Stadt und neben anderen regelmäßig wiederkehrenden Veranstaltungen, habe ich die Grüne Woche noch nie besucht. Und da sich meine Daumen bereits nur an den Gedanken an Land und Natur aus Vorfreude schon grün färben, dachte ich mir, jetzt muß ich da endlich mal hin. Es heißt ja auch, daß die Berliner dort nur hingehen, um sich von einem Stand zum anderen mit kleinen gereichten Kostproben den Ranzen vollschlagen. Vorallem las ich doch vor einem Jahr, daß es auch einen der beiden großen Chili-Versender jedes Jahr dorthin treibt und er einen Stand aufschlägt. Na, dann mal nix wie hin.
Die Eiseskälte bei gefühlten -15° lassen auf warme Hallen hoffen und als man eintrifft, ist dem auch so. 7 Euro Happy Hour Karte lassen die Erwartungen steigen. Doch schon ab der ersten Halle (Deutsches Bier) wird klar, daß es keine kostenfrei feilgebotenen Leckereien gibt, sondern daß die überwiegend für Ihre Kostproben Geld verlangen. Hmm, na gut, da heißt es dann doch wählerisch sein. Man muß ja auch nicht unbedingt Kamelknacker (Kamel in Wurstpelle) probieren. Und das Guinness für 4 Euro ist natürlich auch kein Messeschnäppchen.
Der Fehler war dann glaube ich der Thai-Imbiss. Sate-Spieße waren lecker. Aber bei Preisen von 4 Euro für gebratene Nudeln mit Sojasprossen, macht das kein Sinn. Einen Tag zuvor kosteten die im Leipziger Hauptbahnhof nur 2,50 Euro. Und ich bin mir sicher, daß die Sprossen in Leipzig frisch waren und die auf der Grünen Woche aus der Dose kamen...
Wenn man bedenkt, daß die Besucher im Schnitt 106 € pro Nase und Besuch ausgeben, dann finde ich das schon eine Menge. Bei mir dürfte es circa ein drittel gewesen sein.
Partnerland der diesjährigen Veranstaltung war Ungarn. Eine kleine Halle. Aber ehrlich gesagt, mehr hätte auch bei der etwas einfallslosen Präsentation keinen Sinn gehabt. Und nicht eine Paprikaschote oder Chilischote habe ich dort gesehen!

Die Chili-Stände, die ich dann auch noch fand, waren dann doch auch sehr nett. Dort konnte man reichlich probieren, bis zur Taubheit der Zunge. Und schön sind dann immer die Ahnungslosen, die einen auf dicken Max machen, um dann mit hochroten Kopf abwinken und das weite suchen... :-)

Ein wirklicher Höhepunkt der Messe war aber die Nutztierschau. Und hat man sich erstmal an den Geruch der Exkremente der zur Schau gestellten Tiere gewöhnt, fühlt man sich sogar sehr zu ihnen hingezogen und möchte sich gleich mit ins Stroh legen und sich an die warmen zotteligen Viecher ranschmusen. Und ganz ehrlich, so einem Gallowaybullen mit fast 1,5 Tonnen gegenüber zu stehen, da flößt schon Respekt vor diesem Berg von Urgewalten ein.

Alles in allem, mußte ich mir zwar von einem Bekannte sagen lassen, Was, Du warst auf der Grünen Woche? Okay, ich kenne auch Leute, die sich für Geld auspeitschen lassen!, aber hingehen werde ich nächstes Jahr auch wieder. Nur spare ich mir dann den Nepp mit den Imbißständen am Anfang.

Grüne Woche 2010

Duff Beer

Guinness is Good for You!

Sate Chicken

Super-Hot-Todes-Saucen

Funkturm

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Montag, 18. Januar 2010
Was muß eigentlich heute noch sein?
Seine Sie gewarnt, vor der Länge des Textes. Aber ich bin auch dafür länger unterwegs, als mir an einem Montag lieb ist.

Heute früh stehe ich wie sooft am Bahnhof, weil ich in eine andere Stadt fahren muß, um einen Termin wahrzunehmen. Doch was muß ich sehen, als ich ausreichend früh den Bahnsteig erreiche? ICE 0815 entfällt. Och nee, erst gestern Abend erfuhr ich in den Nachrichten davon, daß die ganzen Verspätungen und sonstige Störunge der Bahn zu etwa 90% nichts mit dem Winterwetter zu tun haben, sondern angeblich damit zusammen hängen, daß die Bahn aus Spargründen längst fällige Wartungsarbeiten an Technik und Material nicht mehr erledigt. So wollen es Christian Esser und Astrid Randerath herausgefunden haben und haben es in Ihrem Schwarzbuch Deutsche Bahn veröffentlicht. Mir erscheint der Bericht in den Nachrichten wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. So stand ich jetzt auf dem Bahnsteig und höre die Durchsage aus den Lautsprechern, aber die bestätigt nur das, was ich eh schon gelesen habe. Es gibt keinen Hinweis auf eine ausweichende Lösung. Doch die kommt nach etwa 15 Minuten in Form eines IC am Bahnsteig gegenüber. Doch bevor der Zug einfährt schicken unterschiedliche Ansagen vom Band die erstklassig Reisenden erst ans eine Ende des Bahnsteiges um Sie dann nach etwa 5 Minuten wieder ans andere Ende zu schicken. Was letztlich dann egal ist, weil soviele Menschen in den Zug drängen, so daß selbst Sitzplätze wie das Klo mit zwei Bahnreisenden besetzt ist. Alle anderen stehen dicht gedrängt in den Gängen und sogar in den Übergangsschleusen der Waggons. So fahren wir genau eine Station bis zum ca. 15 Minuten entfernten Regionalbahnhof, dann erschallt blechern über die Lautsprecher der Zugchef, der damit droht, man würde nicht eher weiterfahren, bis nicht 100 Mitreisende sich entschließen auf dem Regionalbahnhof zu Zurückgebliebenen zu werden. Nach etwa 15 Minuten entschließe ich mich auch auszusteigen, da ich damit rechne mit der S-Bahn zurück zum Hauptbahnhof fahren und in den nächsten ICE springen zu können. Ein Vabanquespiel. Ich setze auf die S-Bahn, wohlwissend, daß auch sie ein Unternehmen der Deutschen Bahn ist und nicht gerade zu den schnellsten gehört. Also das "S" steht in keinem Fall für "Schnell". Und so ist es auch, ich verpasse um exakt 5 Minuten den Nachfolge-ICE. Also muß ich eine knappe Stunde warten.
Während ich mein Warten in einem der Schnellcafés des Weltstadtbahnhofs verbringen möchte, suche ich erstmal nach einem, mit Steckdosen in der Nähe der Tische, da mein Notebook-Akku nicht mehr der ausdauernsde ist. Von 7 auf der Ebene hat keines Steckdosen. Auch so ein Ding. Das darauf die Ladenplaner nicht kommen, daß ungewollt wartende Reisende auch mal ein elektronisches Gerät mitführen, deren Batterien so schwach sind, wie die Servicebereitschaft der deutschen Bahn.
Aus Verzweifelung kaufe ich einen "Pott" Maschinenkaffee und einen Marmorkuchen. Danach ist mir schlecht. Bahnfahren übersäuert, lassen Sie sich das sagen.
Um irgendwie meinen Ärger zu kanalisieren gehe ich in den "Jungfrauen"-Store und kaufe mir das Schwarzbuch Deutsche Bahn. Und das werde ich jetzt ständig auf Reisen mitführen und immer demonstrativ auf den erkämpften Tischpaltz legen.

Endlich kommt der Nachfolgenachfolge-ICE. Meinen Termin habe ich auch bereits auf 2 Stunden nach hinten schieben können.
Das schönen aber an diesem Zug, es ist einer dieses ausrangierten Nobelzuges mit dem damaligen Namen "Metronom", der einige Jahre nur zwischen Köln und Hamburg pendelte. Anstatt 4 Sitze in einer Reihe wie im ICE, sind es hier nur 3. Und vom Design lehnen die sich an den Eames Lounge Chair an. Schön mit weichen Leder bezogen. Ansonsten ist der Rest der Zugausstattung komplett aus Buchenholz und Edelstahl. Ein Genuß.
Doch dieser Genuß währt nicht lange, hinter mir nimmt ein Vater mit seinem Kleinkind mit einem Namen wie hier ein (Suchen Sie sich einen Namen aus, er passt auf alle Fälle). Diesem Kind wird pausenlos alles erklärt und jede Entgegnung des Kleinen wird mindestens einmal wiederholt. Das halte ich nicht aus. Bob Marley hilft.
Plötzlich setzt sich, als wir an dem Regionalbahnhof halten, an dem ich heute schonmal ausgestiegen bin ein junger Mann vor mich. So eine Art Muttersöhnchen aus wohlhabenden Verhältnissen, denke ich, aber mit so komischen Gesicht und durchdringen Augen, so eine Art Habichtgesicht. Okay besser als diese schlimme Edelbrut, die hinter mir gerade den Klapptisch maltretiert, der auf der Rückseite meines Sitzes noch nicht so nachgibt, wie dieses Yuppiegezücht möchte.
Plötzlich werde ich durch zuckende Bewegungen meines Gegenübers auf ihn aufmerksam. Ich starre ihn an und überlege, ob der Habicht gerade mit einem unsichtbaren Angreifer ficht oder macht er vielleicht doch eher Tai Chi oder Qi Gong? Ich bin ratlos, muß ich helfen? Epilepsie ist eine ernstzunehmende Gefahr. Dann erkenn ich, daß er dazu die Lippen bewegt. Ich nehme die Kopfhörer ab um zu hören, was er mir sagen will. Aber der Habicht bleibt stumm. Er schaut mich an und hört mit dem Gehampel und dem Schürzen der Lippen auf. Dann kramt er in der Tasche herum und holt eine Partitur heraus. Aha, ein Sänger oder ein Dirigent. Alles gut, ich schaue dann zusammen weiter mit Bob Marley aus dem Fenster und frage mich, was heute noch so auf dem Plan der Überraschung steht...

Fortsetzung folgt, der Tag ist ja noch lang.

Update
Und es geht noch besser. Allerdings nichts, was mit der Deutschen Bahn zutun hat. Nachdem ich gerade wieder auf dem Rückweg, diesmal in der ersten Klasse, weil der Zug überfüllt ist, sitze, erreichen mich Emails, daß mein Auto gestohlen worden ist. Anscheinend wurde es von der Polizei sichergestellt. Ich bin gespannt, wie es aussieht, ich bin damit ja erst ganze 1.500 km gefahren. Alles nicht gut, gar nicht gut.

Update 2.0
Okay, gestohlen wurde es nicht, sondern einfach nur aufgebrochen und zumindest die sympathische Frauenstimme fehlt jetzt. Allerdings steht es jetzt irgendwo auf einem Polizeigelände in einer Gegend, wo ich eher erwarten würde, daß man dort Autos aufbricht.

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Sonntag, 17. Januar 2010
Wohlstand macht kurzsichtig
Es ist nur schwer zu ertragen, wenn man sich anhören muß, wie manche Menschen Ihr Lebensglück nur an materielle Errungenschaften knüpfen. Das ist kleinkariert, ignorant und am wirklich Leben vorbei. Gerade eben musste ich jemanden darüber den Kopf waschen. Sollte er es nicht verstehen, spendiere ich ihm eine Flugreise nach Haiti, dann möchte ich mal sehen, was er dann sagt.
Sorry, aber das regt mich wirklich dermaßen auf, daß ich darüber grad nicht fertig werde.
Bevor ich es vergesse schaue ich mal nach, wo man für Haiti eine Spende loswerden kann. Man vergisst gerne, wie gut es einem geht mit vollem Magen und warmer und trockener Wohnung.

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