Brighton Pier |
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Mittwoch, 7. Oktober 2009
Nix Krise, Party!
monopixel, 00:47h
Nach ca. 700 km Autobahn kann man ja einfach mal Feierabend machen. Mach' ich aber nicht. Ich zahle 250 Euro und gehe auf die Messe. Aber nicht zuletzt um Sie zu sehen hat es sich gelohnt. Aber ansonsten ist das schon eine halbseidene Gesellschaft, von Krise ist da nix zu spüren. Alle gut gelaunt und machen richtig Party! Wie gesagt, etwas halbseidenes schwingt da mit.
... link (0 Kommentare) ... comment Montag, 5. Oktober 2009
Früchte des Wochenendes
monopixel, 13:23h
Vielen Dank an A. Auch wenn er das hier nicht liest, finde ich es sehr nett, daß er mir für die Kollegen Stadtkinder ein haptisches, olfaktorisches Probierset zusammengestellt hat. Super klasse das!
![]() In zweier Reihen von links oben: 1. Goldrenette von Osternburg 2. Dülmener Herbstrosenapfel 3. Rheiderländer 4. Ontario 5. Cox Orangen Renette 6. Großherzogs Lieblingsapfel 7. Jacob Lebel / Jacques le Bel 8. krüger Dickstiel / Celler Dickstiel / Woltmanns Renette 9. Horneburger Pfannkuchenapfel 10. Graham's Jubileumsapfel 11. Zabergäu Renette / Lederrenette 12. Altländer Pfannkuchenrenette 13. Roter Münsterländer Borsdorfer 14. Coulon Renette Alte überwiegend deutsche Obstsorten mit wirklich sehr unterschiedlichen Eigenschaften und Geschmack. Nicht zu vergleichen mit dem Industrie-Scheiß, den man eingeschweißt aus dem Supermarkt heimträgt. ... link (12 Kommentare) ... comment Montag, 5. Oktober 2009
Abfüllung mit Saft und Worten
monopixel, 01:20h
Zusammen vorm Feuer sitzen und den Ofen anschüren, damit der Apfelmost zwar keimfrei aber nicht vitaminfrei wird, ist einmal im Jahr die passende Aktion. Die Geschichten dabei sind die beste Unterhaltung, das schätze ich sehr. Aber ganz ehrlich, sich mit den Worten "...und Du versuchst mal in den nächsten 365 Tagen was zu erleben, damit Du auch etwas zu erzählen hast" verabschieden ist nicht korrekt. Ich höre halt lieber zu, und lasse eben nicht einfach so die Hosen runter vor jemandem, den ich nur einmal im Jahr sehe.
![]() ... link (9 Kommentare) ... comment Under the Appletree
monopixel, 02:56h
Eine anstrengende Woche mit Baustelle mit vielen Fragen, die es da immer zu beantworten gilt. Und mit vielem "Du machst da..." und "Du machst hier..." und "Wie weit seid ihr?". Letztlich bezieht sich meine Arbeit nur aus dem anwesend sein, koordinieren und deligieren, aber trotzdem schafft mich das immer total. Aber letztlich Ziel erreicht und rechtzeitig zum Freitag Abend fertig geworden und somit das ganze Wochenende vor sich liegen gehabt. Aber auch dafür gab bzw gibt es Programm. Und das nicht zu wenig. Dieses Wochenende ist wie jedes Jahr um diese Zeit mit körperlicher Arbeit angefüllt, und das macht zum Glück Laune und deshalb fällt man dann abends ins Bett, nach einigen Bieren in Gesellschaft und ist absolut zufrieden. Wann hat man das schon.
Und die nächsten 52 Wochen muß der Apfelsaft nach dem Wocheende schmecken. ... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 1. Oktober 2009
Moos mit Moos machen
monopixel, 01:22h
Es gibt Orte, die man wenigstens einmal im Leben besuchen möchte. Natürlich kann man einfach mal alles auf eine Karte setzen und wird das Ziel recht schnell in die Tat umsetzen, aber in der Regel bleibt es lange ein Traum, weil es eben andere Dinge gibt, die man für wichtiger hält.
Einer dieser Orte ist für mich Island. Manchmal ist der Wunsch größer, diese fantastische Insel zu besuchen, manchmal ist der Wunsch aber auch ferner. In Zeiten, wo der Wunsch näher ist, bietet das Internet die Möglichkeit, dieser Insel näher zu sein. Und oft kann man sich im Internet für Newsletter registrieren. Einen dieser Newsletter landete heute in meinem Postfach. Erstes Thema: Kochrezepte. Neben exotischem wie Lammkeule oder Lachs mit Blaubeermarinade fand sich dort ein Rezept für Moossuppe. Moossuppe? Ja, ich hatte richtig gelesen. Das Rezept musste ich mir sofort genauer ansehen. Dort las ich: Das für diese Suppe verwendete "Islandmoos" ist eigentlich kein Moos, sondern eine Flechtenart (Cetraria islandica, gibt es in unserem Shop). Die Flechtenart wächst vor allem im nördlichen und östlichen Hochland Islands und wurde früher auch als Ersatz für Getreide verwendet. Den Hinweis "gibt es in unserem Shop" hatte ich schon dort erwartet. 100 gr kosten zwischen 13,60 und 19,60 €. Und irgendwie glaube ich, die Moossuppe ist einfach das Ergebnis der Brachialen Bankenkrise dieser "kleinen" Insel. Weil ich nämlich die Isländer für ein extrem gewitztes Völkchen halte, dürfte die Vermarktung der überall auf Island wild wachsenden eine neue Einnahmequelle sein. Die Nutzung von Islandmoos muß sich jetzt nur noch herumsprechen (Hallo die Herren Schubeck, Lafer und Herrmann), dann wollen es bald alle haben und die Wirtschaft in Island springt wieder an, in dem man in großem Maaße das Moos zu Moos macht. Und damit sich jeder ein Bild von dem Rezept machen kann, findet man es hier: Moossuppe (Fjallagrasasúpa) Zutaten • 30g getrocknetes Islandmoos (Cetraria islandica) • 1 Liter Milch • 1 Teelöffel Salz • 2 Eßlöffel brauner Zucker • etwas Butter Zubereitung • Das Islandmoos zunächst in kaltem Wasser waschen, dann mit kochendem Wasser überbrühen, anschließend abtropfen lassen und grob hacken. • Zwei Eßlöffel Zucker und etwas Butter in einer Pfanne bräunen und das Moos zugeben. • Nachdem sich weißer Schaum gebildet hat, etwas kochendes Wasser zugeben und zwei Minuten kochen lassen. • Die Milch zugeben und etwas 5 Minuten unter rühren köcheln lassen. • Vom Ofen nehmen und mit Salz und Zucker abschmecken. ps. Bevor jetzt jemand gleich besonders schlau ist, mir ist bekannt, daß diese Suppe auch in dem Jules-Vernes-Roman »Reise zum Mittelpunkt der Erde« vorkommt. Quelle des Rezepts: iceland.de Watch Journey to the Center of the Earth in Unterhaltung | View More Free Videos Online at Veoh.com ... link (2 Kommentare) ... comment Dienstag, 29. September 2009
"Es ist Deutschland hier..."
monopixel, 23:51h
Wie peinlich ist das denn?
Wenn Darth Guido in die Fußstapfen seines Ziehvaters Genscher treten will, dann hat er heute gezeigt, daß ihm diese Schuhe einige Nummern zu groß sind! Nie war Fremdschämen so intensiv wie heute. Bei allem Ärger dürfte die neue Regierung noch für einige Stilblüten gut sein! ... link (7 Kommentare) ... comment Soylent Green im Club Med
monopixel, 12:23h
Warum man 11,5 Stunden schlafen kann? Das ist mir auch nicht klar, ich kenne nur das Wie. Nämlich so, daß man um 19:00 auf das Hotelbett fällt und erst eine Stunde zu früh um 6:30 vom Wecker des Telefons geweckt wird. Somit hätte ich auch die 12,5 Stunden geschafft. Es gibt Tage, da schaffe ich das grad mal in maximal 3 Nächten. Ob ich mich jetzt frischer fühle? Na ja, im Moment schon noch. Ich warte mal den frühen Abend ab, weil ich möchte ja auch noch mal in die Sauna. Hoffentlich schlafe ich da nicht dann auch noch ein und sehe nachher aus wie der Ötzi.
Daß man bei 11,5 Stunden auch genügend Zeit hat um sich den größten Mist zu überlegen, den man dann mal durchträumt ist natürlich auch klar. Erst war ich in eine Art großem Veranstaltungsareal mit großer Halle und üppig gestalteten Außenbereichen. Hatte teilweise was von einer Grotte oder auch so eine Club-Med-Atmosphäre. Könnte aber auch die Kulturbrauerei in Berlin gewesen sein. Es traten dann so eine Art Schauspieler-Zauberer-Guru-Politiker-Imitate auf, die ihre sprachliche Wirkung und ihre Agitation auf das Auditorium testete. Der Steinmeier war nicht echt, die anderen auch nicht. Und plötzlich war ich der Steinmeier, was mir auch nicht wirklich recht war. Später legte sich dann die ganze Aufregung und das Veranstalterpaar entpuppte sich als so eine Art Koch-Guru-Gespann. Irgendwie bin ich in den Besitz eines Rezeptes gekommen. So eine Art gegrillter Fisch auf Risotto. Allerdings war der Fisch kein echter, sondern ein Zwischendings zwischen Fisch und Tintenfisch. Dementsprechend war auch die Konsistenz des (Fisch-)Fleischs sehr merkwürdig. Auch das Risotto war kein wirklicher Reis, sondern eine Mischung aus Reis und Graupen. Das war alles so kompliziert, wie sollte man das kochen? Und besonders, wo bekomme ich die Zutaten her? Ich irrte auf den Linien der Berliner Sbahn herum. Und wie man weiß, ist das seit einigen Monaten kein Spaß! Kurz vor dem Aufwachen mußte ich darübernach Ich weiß nicht, was das ist. Aber diese Träume kommen auch ohne Alkohol, Koffein und Drogen zustande. Vielleicht sollte ich das ändern, dann weiß ich wenigstens warum. ... link (0 Kommentare) ... comment Sonntag, 27. September 2009
Die dunkle Seite
monopixel, 23:59h
Was hat man denn erwartet, wenn man eh nur die Wahl zwischen Pest und Cholera hat? Letztlich war doch klar, entweder Schwarz/Gelb oder weiter Schwarz/Rot, alles andere entbehrte doch jeglicher Grundlage. Und jetzt geht es dann zur Tagesordnung über, und da wird sich dann zeigen, wie man die Steuersenkungen gegenfinanziert, und wem überhaupt die Steuersenkungen zugute kommen. Und letztlich sind wir in 4 Jahren spätestens wieder an dieser Stelle und dann weiß man mehr, und dann wird hoffentlich die Kraft mit uns sein. Bis dahin regiert die dunkle Seite:
![]() ![]() Edit sagt: Prinzessin Angela entführt bei JR Cabman ... link (5 Kommentare) ... comment Samstag, 26. September 2009
Genervt in Berlin
monopixel, 20:08h
Was mich total nervt ist, keine Karte mehr für Kings of Convenience mehr bekommen zu haben. Wozu wohne ich eigentlich noch in dieser Stadt? Es hat keine Vorteile mehr. Aus Frust zum Satan und die ersten beiden Alben von den Kings gekauft, und eine DVD "A very british gangster". Steigt der Frust heute noch an, dann schaue ich mir auch noch den Film an.
Vielleicht hat ja jemand ein Herz, und somit eine Karte für mich. ... link (8 Kommentare) ... comment How beautiful you are
monopixel, 14:33h
Durch Animation von JR Cabman werde ich mich jetzt auch mal zu einem Seelenstriptease über meine erste Liebe herablassen. Ich werde das wahrscheinlich nicht so ausführlich tun wie er, aber ungewöhnlich klingt es ja vielleicht doch.
Vorab sollte noch gesagt werden, daß ich meine Freundinnen nicht grundsätzlich durch meine Großmutter kennenlerne. Ich weiß leider nicht mehr genau, wann es war. Und ich ließ mich auch ein wenig von Herrn Cab mit dem Album von The Cure irritieren, was ich deswegen 2 Jahre später einordnete. Richtiger Weise begann es aber im Spätsommer 1986. Damals war ich noch in der Ausbildung für einen sagen wir mal recht konservativen Job, und mein Leben wusste noch nichts von den wirren Wegen in auf denen es Jahre später mehrfach quer durchs Land ging. Also, alles war gut. Und ich lebte damals natürlich noch zuhaus bei den Eltern in diesem großen Dorf im Süden Norddeutschlands. Wie das immer auf Dörfern so ist, auch wenn sie schon sehr viele Einwohner haben, jeder kennt jeden und man kommt aus diesem Kreis kaum heraus. Bis auf wenige, die es plötzlich in die Ferne treibt. So auch eine Familie, deren Frau Mutter mit meiner Frau Mutter noch die Schulbank gedrückt hat in der Dorfschule mit Schiefertafel und Brotbüchse, wie es damals nach dem Krieg eben so war. Diese Mutter hatte eine Tochter, die für eine Woche Ihre Großmutter besuchte. Und bei eben jener war dann meine Großmutter zum Kaffee und Austausch des neuesten Dorftratschs. Zu genau der Zeit, es war Samstag Mittag, lag ich noch unter meinem ersten Auto, einem 77er Ford. Da dies ein älteres Auto war lag ich eigentlich an jedem Wochenende unter dem Boliden, weil entweder Rost zu entfernen war, oder der Motor gewartet werden musste. Teilweise fuhr ich abends auch mal mit gerade noch frischen Lack in die Disko. Jedenfalls, wie ich da so lag und schraubte und aus dem Autoradio die eingelegte Kassette Musik von The Cure, Joy Division, New Order, Human League, The Mission, New Model Army und Sisters of Mercy spielte, rief mich meine Mutter ins Haus, weil meine Großmutter am Telefon sei. Ich wischte mir die öligen Finger notdürftig sauber damit ich das riesige schnurlose Telefon nicht beschmutzte. Da der Empfang natürlich nicht so groß war, setzte ich mich auf die Treppe an der Haustür. Meine Großmutter erzählte mir kurz bei wem sie gerade sei und daß dort die Enkelin zu Besuch sei, mit der ich als Kleinkind mal im Sandkasten gespielt habe, woran ich mich natürlich nicht erinnerte. Dieser Enkelin sei etwas langweilig und sie würde sich gerne von mir in die Disko in die nächste größere Stadt begleiten lassen. Ach ja? Seit wann bin ich hier Kindermädchen für einsame Enkelinnen? Okay, da ich wußte, daß die Großmutter diesen Abend mit einem zugesteckten Schein wieder gegenfinanzieren würde, willigte ich ein und empfahl mich für den Abend. Während ich dann die restliche Schrauberarbeit verrichtete mußte ich daran denken, daß ich ja schon mit einem damaligen Freund mit blauen Haaren verabredet war. Okay, den holen wir einfach mit ab, dann wird mir das auch nicht wirklich langweilig. Und wahrscheinlich will sie dann sowieso bald heim. Irgendwie störte mich aber die Sache trotzdem gewaltig und ich überlegte, wie ich besonders arrogant erscheinen konnte. Da kam mir eine Idee. Damals lief ja noch Miami Vice im Fernsehen und ich hatte so einen silbernen Don Johnson Anzug im Schrank hängen. Den kombinierte ich mit einem blauen Satinhemd und einer magentafarbenen Krawatte! Ich weiß noch wie das damals ausgesehen hat. Ich hätte sicher an der Seite von Sonny Crockett und Rico Tubbs eine gute Figur abgegeben. Jedenfalls erschien ich in diesem Fummel bei den Großmüttern, aus deren herunter gekippten Kinnladen fast die Prothese herausgefallen wäre. Auch die Enkelin A. sah mich an wie Rotkäppchen den bösen Wolf. Trotz meines Zuhälter-Outfits begleitete Sie mich zu meinen Auto und wir fuhren los um F. abzuholen, dessen auftouppierten Haare die gleiche Farbe hatten, wie mein blaues Satinhemd. A. war merkwürdig still und F. und ich amüsierten uns auf der Fahrt prächtig. Ob wir auch noch an einer Tankstelle Getränke kauften kann ich allerdings nicht mehr mit Sicherheit sagen. Unser Ziel war eine dieser Großraumdiskotheken, wie sie in den Achtziger Jahren überall in der Provinz aus dem Boden schossen. Diese hatte die Eigenart, daß es immer Samstags um Zwölf ein ca. 10 minütiges Lichtspektakel der Laserkanonen unter der Decke gab. Ich glaube es war schon nach Zwölf und A. hatte sich an Ihren 2 Colas festgehalten und auch manchmal getanzt. Ich dachte noch, will die nicht mal endlich nach Hause, damit wir noch ne richtige Sause unter Männern machen können. Aber Sie blieb. Irgendwann ging dann plötzlich die Musik aus und das Licht an und über Lautsprecher wurde man aufgefordert, die Diskothek umgehend zu verlassen, weil es eine Bombendrohung gab. Das war ja mal was. Sowas gab es doch sonst nur in Berlin (Disko LaBélle). Okay, wir also raus. Wir verloren dabei den F. Wir standen am Auto und er kam nicht. Plötzlich hatte ich das Gefühl, wir sollten einfach ohne ihn fahren. Das Taten wir dann auch. A. stieg ein und wir fuhren in die Stadt um noch ein Bier in einer Folk-Kneipe zu trinken. Dort war viel los, aber wir ergatterten einen Tisch und saßen da nun direkt gegenüber und sahen uns an. Und plötzlich dort, war es um mich geschehen. Ich brabbelte plötzlich nur noch zusammenhangloses Zeug. Sie hatte schon Angst, daß ich heimlich Alkohol getrunken hätte, was ich doch vorher den Großmüttern hoch und heilig versprechen musste nicht zu tun. Doch ich merkte plötzlich, daß sich in mir etwas ganz neues regte, was ich bis dahin noch nicht gekannt habe. Ich war so überfordert damit, daß ich es ihr mitteilte. Ich hatte mich plötzlich in sie verliebt. Erst dachte sie, ich wolle sie veralbern, was sie ja aufgrund meines Aufzugs und des ganzen Abends annehmen musste, aber irgendwann merkte sie, daß ich nicht scherzte. Nachdem es schon recht spät war, fuhren wir dann nach Hause ohne ein Wort zu sagen. Im Radio lief The Cure und machte die ganze Szene irgendwie surreal. Vor dem Haus Ihrer Großeltern angekommen, verbrachten wir noch fast die ganze restliche Nacht im Auto mit beschlagenen Scheiben. Erst als der Morgen schon graute trennten sich unsere Wege für einige Stunden. Die Beziehung die sich daraus ergab, hielt trotz der 380 Kilometer, die ich jedes zweite Wochenende hin und zurück fuhr ganze 2 Jahre, dann waren die fleischlichen Gelüste zu stark, die einem die ganze Woche über angeboten wurden. Mein Lied war stellvertretend für die Zeit "How beautiful you are..." ... link (2 Kommentare) ... comment ... older stories
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Hip shakin' for 6025 days
Last ride-out on 2013.07.15, 20:21 status
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