Brighton Pier |
Samstag, 5. September 2009
Spontanbesuch aus der verbotenen Stadt
monopixel, 21:16h
Die Nacht mit Wachsein zu verbringen und dann am Tag, wo man eigentlich wach sein soll passend zum Sonnenaufgang einzuschlafen, erscheint mir zumindest als ziemlich unpassend. Während des Schlafens treffen die ersten Emails, SMS und Telefonate des Tages ein. Ich bin gefragt, allerdings bemerke ich schlafend davon erstmal wenig.
Zum Aufwachen um 11:27 Ärgern über meine Schlafgewohnheiten. Nach dem Sichten der Nachrichten, freue ich mich über unerwarteten Besuch aus der verbotenen Stadt. Aufbruch zum Frühstück. Die Geschichte zum Spontanbesuch: Ich brachte F. zum Bahnhof in München und wir hatten einen Streit, der noch nicht ausdiskutiert war. Da der Zug nach Berlin gerade abfahren wollte, sprang ich einfach mit rein und hier bin ich... Wie Du siehst habe ich noch meine Sportklamotten an, weil ich zum Sport wollte. Zahnbürste und Toilettensachen habe ich mir am Hauptbahnhof gestern gekauft. Bemerkenswert. Ich weiß, daß das bei Ihr eher Normalfall ist. Mich fasziniert das, weil ich alles eher zuviel Überdenke, als zu wenig. Und im Fernsehen 24 Stunden Berlin. Bei mir gibt es das täglich live! ... comment
gorillaschnitzel,
Sonntag, 6. September 2009, 02:30
Die Verbotene Stadt übrigens ist durchaus sehenswert, allein wegen der Dimensionen und Ausmaße und auch deshalb, weil die nach Bedarf leergeräumt wird, wenn mal so eine europäische (oder nordamerikanische?) Delegation durchkommt: Dann treibt die Volksarmee alle Besucher mal schnell raus, damit die Besucher aus dem Westen in Ruhe eine leere Verbotsstadt zu sehen bekommen. Den Soldaten übrigens ist das sehr peinlich, weshalb sie all ihr Englisch zusammennehmen, um sich bei den anderen Westbesuchern zu entschuldigen.
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monopixel,
Sonntag, 6. September 2009, 13:17
Die echte verbotene Stadt würde ich mir wirklich gerne mal ansehen, da mich das allein schon architektonisch/städtebaulich interessiert.
Für mich gibt es allerdings noch eine zweite verbotene Stadt, die ich so benannt habe: München. Eine Stadt die ich nicht besonders mag und in die ich nie ziehen würde. Da bin ich immer froh, wenn ich wieder weg bin, sollte ich dort beruflich zu tun haben. ... link ... comment |
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