Brighton Pier
Sonntag, 21. Juni 2009
Ausfahrt
Die ganze Nacht wachgelegen und aus lauter Verzweifelung, die ganze vierte Staffel von "Lost" durchgeschaut. Draußen wurde es gar nicht komplett dunkel. Ich wunderte mich schon, aber dann kam ich drauf. Die Tag-Nacht-Gleiche, der Sommeranfang! Ab jetzt werden dann die Nächte wieder länger, es wird früher dunkel. In sechs Monaten ist dann schon Weihnachten und das Jahr dann auch vorbei. Ich muß noch meine Steuer machen und so weiter und so fort. Da kann man gar nicht schlafen. Irgendwann war es dann 7:00 und ich konnte die Infoline der Flugschule abhören, heute leider kein Schulungs- und Schleppbetrieb, wegen schlechtem Wetter. Mist.
Um 10:00 bekomme ich dann einen Anruf, daß ja heute auch die geplante Ausfahrt ist. Okay, dann ist das eben das Alternativprogramm.
Um 12:00 stehen dann auf dem bekannten Treffpunkt 14 Roller zur Abfahrt bereit. Nach knapp 45 km entspannter Fahrt sind wir dann am Ziel- und Grillort am See angekommen. Nach eigenem Grillgut mit Pommes vom Waldgasthof geht's genauso entspannt zurück. Ein schöner Tag, den ich leider mit Kopfschmerzen beende. Liegt sicher am wechselhaften Wetter: Tagsüber Kaiserwetter, jetzt abends schüttet es aus Eimern.
Und jetzt schnell noch das Hotel für den Kurzurlaub in London gebucht. Ich freu mich.





... link (7 Kommentare)   ... comment


Samstag, 20. Juni 2009
Aufruf zum Klassenkampf?
Aufruf zum Klassenkampf

Entweder sind die Sprayer dieses Aufrufes ca. 15 Jahre zu spät, oder sie haben sich gründlich im Stadtteil geirrt. Denn es handelt sich hierbei um den Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg, zu schwäbisch und bayrisch: Prenzlberg. Und genau das ist das Problem. Dieser Stadtteil war vor der Wende ein heruntergekommenes Quartier, in dem sich Künstler, Dissidenten und Studenten wohlgefühlt haben. Zwar trotzdem beargwöhnt von der Stasi, aber die hatte soweit mir bekannt nicht überall die Oberhand in diesem äußerlich grauen aber innerlich bunten Stadtteil. Von der Stasi zeugen noch die Folterzellen im Bezirksamt Fröbelstraße, und der Knast Hohenschöhausen ist auch nicht weit entfernt.
Nach der Wende war der Stadtteil zum teil verlassen. Wohnungen standen leer und offen, deren Einwohner Ihr Glück im Westen suchen wollten. Zurückblieben Alte und ein paar Idealisten. Da die DDR-Regierung sich diesem Stadtteil zum Glück nicht besonders mit baulicher Hingabe marxistischer Tradition gewidmet hatte, waren die Häuser zwar sehr heruntergekommen aber größtenteils in dem Zustand nach Ende des Weltkrieges, wo vieles notdürftig wieder aufgebaut worden ist. Man erkannte die alten Strukturen noch und das Leben vor dem Krieg war teilweise in den vielen Hinterhöfen noch ablesbar.
Nach der Wende bevölkerten hauptsächlich Studenten und andere, die Flair suchen und wenig Miete zahlen konnten das Viertel. Es entstand ein bunter Kiez aus Alt und Jung, eigentlich erstrebenswert. Doch das genau war jetzt das Problem, es wurde zu "hip" in Prenzlberg zu leben. Immer mehr Yuppies zogen hierher. Und besonders Menschen aus den westlichen Industirestaaten hatten Spaß an dieser Wohnkultur, war sie doch innovativ pulsierend und nahezu preiswert. Teilweise wurden direkt schon die ersten Wohnungen als Zweitwohnungen gekauft. Das zog desweiteren dann die Spekulanten an, die eine sehr schnelle Mark witterten. Zu recht, denn man brauchte nur etwas mit preiswerten Ostfirmen zu sanieren und schon rollte der Rubel die Mark.
Mittlerweile wurden die die alten Bewohner und auch überwiegend die Studenten verdrängt, da die Investmentfirmen ganze Straßenzüge aufkaufen, übersanieren mit osteuropäischen Firmen und dann überzogene Mietpreise verlangen, die sich nur noch wohlhabende Jungfamilien oder reiche Süddeutsche leisten können. Nichts bleibt von den ursprünglichen Bewohnern und der pulsierenden Vielfalt. Ganze Straßenzüge werden komplett abgeriegelt und pförtnerbewacht nur für Anwohner zugänglich gemacht.
In den Restaurants findet man die Latte-Macchiato-Bohème und die Wohlstands-Bonvivants. Während die Fußwege mit Kinderwagen verstopft sind, sind es die Parkplätze mit SUV (Sehr Unnütze Vehikel) mit Stuttgarter oder Münchener Kennzeichen.
Ich Frage mich, was das für ein Klassenkampf werden soll? Wahrscheinlich der, der Oberschicht gegen die Unterschicht, oder was? Hier wohnt man doch mittlerweile nur, wenn man sich das leisten kann. Die wenigsten haben hier noch einen alten Mietvertrag. Selbst mein nur 5 Jahre alter Mietvertrag würde nach Kündigung die Wohnungsmiete um 150-200 Euro ansteigen lassen, das habe ich schriftlich von der schwedischen Investmentfirma, denen das Haus seit 2 Jahren gehört.
Also, Klassenkampf? Gerne, aber hier wird der eher von Oben nach Unten betrieben!

Eigentlich hätte ich gerne noch eine Musik dazu gesetzt, aber etwas Passendes ist mir nicht eingefallen.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Freitag, 19. Juni 2009
Zerrissen Aller!
Das Ende der Woche ist erreicht und die wichtigste Arbeit ist getan, wobei es immer Sachen gibt, die man einfach noch mehr hätte erledigen können. Aber wenn man Geld für 32 bekommt und 40 plus leistet, dann gibt's eben Wochen, da reicht es dann auch mal. Und dann ist man auch nicht wirklich bereit, sich einem Firmenspaßtermin á la Grillfest zu stellen. Ich fühle mich zwar jetzt zerrissen wegen einem gewissen Pflichtgefühl, aber ehrlich gesagt, bin ich diese Woche mental am Ende der Fahnenstange angelangt. Und die Zeit des Wochenendes ist kostbar, kostbarer denn je. Schade ist dann aber auch, wenn man noch von privater Seite ein schlechtes Gewissen eingeredet bekommt. Das muß man sich auch nicht unbedingt anhören. Und auf den Hinweis und auf den Gruß kann man auf alle Fälle noch den Gruß zurück erwarten, soviel Zeit und soviel Anstand darf dann schon sein.

Auf dem Heimweg, wie ich noch darüber nachdenke, ob der Drang zum Laufen den Schmerz im linken Schienbein überwiegt, fängt mich der Pizza-Tunesier (der Palestinenser hat wohl frei) mit einem Sonderangebot ab "Hey mein Freund, Ich habe ein Pizzaangebot für Dich. Dann brauchst Du heute Abend nicht kochen..." Zu labil bin ich leichte Beute für den Pizzabauernfänger.
Daheim, wo der Mafiakuchen auf dem Tisch liegt, lasse ich mir das oben erwähnte schlechte Gewissen machen. Da bleibt einem fast die Pizza im Halse stecken. Das wirkt sich nahezu sofort auf meine restliche Abendlaune aus. Es ist noch Zeit, zu versuchen, die Laune wieder etwas in die stabile Seitenlage zu rollen, sonst sehe ich schwarz für die heutige Veranstaltung: "ROLLO ALLER 4", Filmpremiere, Lesung, Party mit Rocko Schamoni

... link (0 Kommentare)   ... comment


Donnerstag, 18. Juni 2009
Moin Italia!
Es ist nicht so sehr meine Art über das Wetter zu schreiben, aber wenn es schon fast Sommer ist und sich die Sonne so zickig anstellt, wie die Jungkuh vor dem ersten Melken, dann nervt mich das. Morgens mit Jacke und Hut die Wohnung verlassen, nur um kurze Zeit später Hut und Jacke bereits in der Sbahn von sich zu reißen, da die ersten Flüssigkeitsperlen die Stirn herunterrollen. Zwischenzeitlich ist es dann aber auch immer so merkwürdig gewittrig, daß man den Tag nicht wirklich genießen kann, und im subtropischen Klima des Büros nahezu eingehen will. Nur die Chilipflanzen im Büro finden es gut und produzieren Blüten und Schoten in Hülle und Fülle.

Auf dem Heimweg las ich dann folgendes im neuen Stern in den Leserbriefen zum letzten Titelthema bezüglich des mafiösen Regierungschefs des Landes südlich der Alpen. Dort stand zu lesen:
"...Die Wahrheit ist: Jeder Deutsche möchte gern ein Italiener sein - sich so anziehen, kochen, so braun gebrannt sein und "ciao bella" sagen wie er. Aber kein Italiener möchte wie ein Deutscher sein. Jedenfalls kenne ich keinen, der gerne weiße Socken auf Birkenstock-Sandalen trägt oder Königsberger Klopse kocht und Grüezi Gott sagt."
Der spinnt ja wohl! Lieber Herr G. aus Düsseldorf, ich liebe Italien für Vespa und Lambretta, für Espresso (100% Arabica), für die Cucina Italiana, für die Renaissance mit Michelangelo und Da Vinci, für Machiavelli und für Pasta und Gelato, aber ganz ganz ehrlich, ich möchte kein Italiener sein. Warum das so ist? Wahrscheinlich liegt es daran, daß meine Socken schwarz, meine Schuhe nie Sandalen sind und ich mich auch äußerst selten von ostpreußischen Fleischbällchen ernähre. Und außerdem heißt es bei mir "Moin"!
Ich denke, das hätten wir dann mal klargestellt, Sie Fachmann für stereotype Klischees.

... link (15 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 17. Juni 2009
Herr Droste, Sie schläfern mich ein!
Nach der Rückkehr aus der wunderschönen Kar-Stadt, und nachdem das wöchendliche Federballspielen leider wegen zuviel Arbeit ausfiel, dies lag übrigens nicht an mir oder an der Bahn, die diesmal pünktlich war, sondern es lag an den Freiberuflern. (Ich müsste den Satzbau jetzt beheben, aber ich habe keine Lust und schreibe einfach weiter) Weil die Freiberufler unterliegen nämlich genau dann einer Fehlentscheidung, wenn sie sich für diese vermeintliche Freiheit entscheiden. Steckt man erstmal drin und freut sich über das späte Aufstehen und das Kaffeetrinken am Nachmittag, wird man schnell feststellen, daß es sich um einen Trugschluß handelt. Denn unweigerlich wird man zum Büttel der Kunden, frei nach dem Motto wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing'. Wie gesagt, im übertragenen Sinn. Denn so sitzt man oft bis tief in die Nacht, um genau denen zu Diensten zu sein, die wohlwollend den nächsten Latte Macchiato zahlen. Und wenn man diese Probleme nicht hat, wird man von der fiskalischen Staatsmacht in den Wahnsinn getrieben, weil die Steuer abgerechnet werden muß.
So jedenfalls musste ich erkennen, daß Federball alleine nicht wirklich sinnvoll ist und wählte den Dauerlauf als gewohntes und liebgehasstes Alternativprogramm. Da mir doch noch der Firmenlauf in den Knochen Muskeln steckte, war ich ziemlich geschafft danach und wollte nach dem kurzen Abendimbiß nur noch in die horizontale, pränatale Position. Um auch noch das letzte geringe Restrisiko des nicht Einschalfen könnens profilaktisch präventiv (ist semantisch korrekter als profilaktisch, wie man mir mal sagte) zu bekämpfen, lud ich mir noch schnell offiziell bezahlt ein Hörbuch von Wiglaf Droste aus dem Internetz herunter. Ein Buch hätte ich auch nicht mehr geschafft zu lesen.
Ich hörte mir dann verschiedene Geschichten an und schlummerte leise schmunzelnd ein...zzz....zzz....zzz...zzz...

Bis heute morgen! Ich schreckte hoch...scheiß Wecker...7:40...oh Mann, mein Zug geht um 8:17...zack ins Bad...alles im Schnelldurchgang...Anzug, Polo, (ausnahmsweise ungeputzte aber saubere) Schuhe...Taxiruf...Tasche packen...und raus...Taxi da...Fahren Sie mich irgendwo hin, ich werde überall gebraucht! hauptbahnhof, spät dran...muß mit Karte zahlen...Gib alles!...pünktlich um 8:17 stehe ich dann am Zug und weiß, daß es dem Taxifahrer Spaß gemacht hat, zum einen die Fahrt und zum anderen das Trinkgeld.

Das mit dem Herrn Droste probiere ich nochmal, aber nur, wenn ich keinen Termin in Hamburg oder sonstwo habe.

(Sorry, Herr Nase, ist wieder ein langer Text)

... link (0 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 17. Juni 2009
Symbol meiner Individualität und meines Glaubens an die persönliche Freiheit
Da saß ich heute so im Zug, erfreut über die frühe Rückfahrt und hatte etwas Zeit mich auch mal etwas mit dem Internet zu beschäftigen neben der Abarbeitung des üblichen Emailverkehrs. Und letztlich wohlwissend, daß jetzt in naher Zukunft wieder viele Projekte auf mich zurollen, bei denen ich mich wieder beweisen und auch entfalten kann. So genüßlich ich an meinem ergatterten ICE-Tisch saß, merkte ich erst gar nicht, daß sich eine Frau anschickte, sich mir gegenüberzusetzen, so vertieft war ich gerade in dem ein oder anderen Blog.
Auf alle Fälle dachte ich mir so, man hätte ja wenigstens mal einen guten Tag wünschen können. Als ich noch über die fehlenden Manieren dieser Dame, die vielleicht kaum älter als ich war nachdachte, steckte sie sich ihre Kopfhörer in die Ohrmuscheln und fingerte an ihrem MP3-Abspieler (Meist heißen die ja Player) herum. Sehr gut, dann werde ich wenigstens nicht vollgequatscht.
Als diese etwas tussihaft hergerichtete Damen dann aber plötzlich mit ihrer vermeintlichen Musik anfing mitzuwimmern, war ich aus meiner entspannten Konzentration heraus. Ich bemüht mich besonders unfreundlich zu schauen, wenn sie gerade wieder loswimmerte. Zwischendrin fing sie dann auch noch an zu telefonieren, wobei ich merkte, daß sie eine Russin ist. Ganz ehrlich, man kann sich wirklich wehren, aber die Gedanken im Kopf hält man einfach nicht auf. Möglicherweise empfand sie mich als unangenehm, jedenfalls wechselte sie ohne Not ihren Sitzplatz, auf daß ich wieder in Ruhe meinen Gedanken nachgehen konnte, ohne blödes Gewimmere. Mein Blick fiel dabei auf das Schuhwerk des jungen Herrn (auch so in meinem Alter) am Nebentisch. Ich erstarrte nahezu innerlich. Der Typ mit dem gelben Tshirt, der rasanten "Edgar-Davids-Brille" (<-holländischer Fußballer), lässigen Jeans trug grüne Schlangenleder Cowboystiefel. Alter Schalter! Was soll das denn? Sofort spülte die Erinnerung das Zitat von Nicholas Cage aus dem David-Lynch-Film "Wild at heart" in mir hoch:
"Das ist eine Schlangenlederjacke. Sie ist ein Symbol meiner Individualität und meines Glaubens an die persönliche Freiheit."
Für den Rest der Fahrt konnte ich nix mehr anderes tun, als auf dieses Schuhwerk zu starren. Wie kann man denn sowas anziehen, ohne daß jeder einem auf die Füße starrt. Vielleicht sagt er ja auch den typischen Frauenspruch dazu auf, "Und übrigens, ich habe auch tolle Augen!"
Ich werde es wohl nie erfahren. Ich überlegte zuerst, was er wohl beruflich macht. Er hatte so ein A4-großes-Vordruckheft mit einem gelben Plastikumschlag, so wie ein Schulheft. Als er darin blätterte, sah es aus wie ein Klassenbuch oder ein Trainingsheft. Daraufhin stellte ich mir vor, er ist Sportlehrer und sein Spitzname ist Sailor. Aber was würden dann seine Schüler zu seinem Schuhwerk sagen, wenn er damit zur Sportstunde kommen würde? Ich weiß es nicht, allein seine Antwort war mir klar: "Das sind Schlangenledercowboystiefel. Sie sind ein Symbol meiner Individualität und meines Glaubens an die persönliche Freiheit."



... link (4 Kommentare)   ... comment


Search request
Search request: moonwashed jeans ohne domestos

Nein, tun Sie das bloß nicht, oder gehen Sie auf eine Maueröffnungs-Motto-Party?

... link (4 Kommentare)   ... comment


Dienstag, 16. Juni 2009
Mit ohne Glotze
Wenn man oft in fremden Städten unterwegs ist, möchte man sich überall Bekannte und Freunde suchen, damit man diese mit einem Besuch beehren kann, dann muß man nicht im Hotelzimmer die Glotze anschalten. Einige ferne Bekannte habe ich, aber eben nicht immer in den richtigen Städten. So also doch wieder Fernsehen und Internet. Aber eigentlich auch wie daheim, dort allerdings ohne Fernsehen.

Reisebegleitung: Sparklehorse

... link (4 Kommentare)   ... comment


Hip shakin' for 6027 days
Last ride-out on 2013.07.15, 20:21
status
Menu
Blogroll
Tunes
Soundtrack of my Life
Northern Soul Jukebox
oder
Suche
 
Kalender
Juni 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 
 
Letzte Aktualisierungen
aufhören! ich kriege...
aufhören! ich kriege muttergefühle! ;)
by c17h19no3 (2013.07.15, 20:21)
Sie machen Scherze... Wäre...
Sie machen Scherze... Wäre ich Herr F.K. persönlich...
by hr. rossi (2013.07.15, 18:04)
läuft in meiner...
läuft in meiner agentur genauso. ich schließe...
by c17h19no3 (2013.07.15, 17:14)
Mit Altgriechisch gegen...
Manche Probleme werden scheinbar direkt für mich...
by hr. rossi (2013.07.08, 19:56)
Die Petition, dass ich...
Die Petition, dass ich die Weltherrschaft übernehme,...
by arboretum (2013.07.07, 20:23)

xml version of this page

made with antville
besucher online Blogverzeichnis