Brighton Pier
Samstag, 24. Januar 2009
Von den Rohstoffen über das Gewürz zum Gericht
Cajun Gewürz ->
Jambalaya mit Hühnchen und Garnelen ->
Genießen mit einem kühlen Bier und Fats Domino, lecker!

Vorbereitung

Fertig

Lecker!



Fats Domino - Jambalaya (On The Bayou)
composed: Hank Williams
Recorded: Nov 6, 1961, Pop Chart Dec 4, 1961 #30
Imperial Single #5796
Session producer: Dave Bartholomew (Imperial records - Lew Chudd)
Fats Domino - piano & vocal, Joe Harris - alto sax
Herb Hardesty & Clarence Hall - tenor sax
Alvin 'Red Tyler - baritone sax, Ernest McLean - guitar, Frank Fields - bass, (The Great) Earl Palmer - drums.
Cosimo Matassa Studio New Orleans, LA.

Text:
Goodbye Joe, me gotta go, me-o-my-o
We've gotta go, pole the pirogue down the bayou
My Yvonne, sweetest one, me-oh-my-oh
Son of a gun, we'll have big fun on the bayou

Jambalaya and a crawfish pie, fil'e gumbo
'Cause tonight I'm gonna see my ma cher amio
Pick guitar, fill fruit jar, and be gay-o
Son of a gun, we'll have big fun on the bayou

Thibodaux, Fontaineaux, place is buzzin'
Kinfolks come to see Yvonne by the dozen
Dress in style, go hog wild, and be gay-o
Son of a gun, we gonna have big fun on the bayou

Jambalaya an' a crawfish pie, fil'e gumbo
'Cause tonight I'm gonna see my ma cher amio
Pick guitar, fill fruit jar and be gay-o
Son of a gun, we gonna have a big fun on the bayou.

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Stadtflucht
Direkt mir derzeit aus der Seele geschrieben ist die Betrachtung von Berlin (bzw. München) von St. Burnster: Klick
Wenn man sowas lies und feststellt, daß es wirklich stimmt, versteht man plötzlich, daß dies ein Grund ist, warum man sich distanziert und weniger sich der Stadt widmet. Ich sollte an den Rand der Stadt ziehen, um etwas mehr Landluft zu schnuppern.
Vorallem was mir fehlt ist Ruhe, frische Luft und Dunkelheit.

(Das Internet darf aber gerne mit.)

Und überhaupt, so sähe wohl der Antrittsbesuch des neuen amerikanischen Präsidenten bei der Kanzlerin aus:

Antrittsbesuch von Barrack Obama bei Angela Merkel

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Capsaicin gehört nicht ins Auge
Fatal ist wenn man sich das Standardwerk über Chili gekauft hat um es dann Abends im Bett zu lesen und vorher sich noch schnell ein Abendessen natürlich mit Chili macht und dann im Bett feststellt, daß man sich die Hände doch nicht gründlich genug gewaschen hat und nach dem Augenreiben im Bett die Seiten verschwimmen, weil das Capsaicin seinen Weg auf die Netzhaut gefunden hat. Mist!

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Samstag, 24. Januar 2009
Love reign o'er me
Das Wochenende steht vor der Tür und ich hatte mir heute auch schon einen Tag zum Wochenendverlängern genommen, aber irgendwie geht es mir trotzdem schlecht. Und das schlimme ist, ich weiß nicht mal warum.
Eigentlich habe ich nix, was es zu ertragen gilt, ich bin frei und selbstbestimmt, kann machen was ich will, aber dann passiert es und ich hänge ohne Grund in den Seilen. Oder sagen wir mal eher ohne den Grund mir einzugestehen. Ich hoffe das bessert sich morgen wieder.

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Donnerstag, 22. Januar 2009
Auf der Suche nach dem Schlaf
Eine dieser typischen schlaflosen Nächte. Man sieht eben noch schnell die Nachrichten und schläft ein und erwacht zu einer Zeit, in der normale Menschen schlafen. Nicht besonders nett. Eines kann man sich dabei aber oft gewiß sein. Bleibt man kurz am Fernseh hängen, eröffnen sich einem oftmals schönen Filme, die man sont nicht gesehen hätte.
Und so ist es auch mit dem australischen Film "Candy - Reise der Engel" von 2005 über ein Junkie-Pärchen, daß eigentlich nur das unendliche Glück sucht und im Drogensumpf landet. Ein bittersüßer Film, der durch seine beiden Hauptdarsteller lebt und auch durch die Erzählperspektive, die immer nah dran zu sein scheint. Eine der beiden Hauptrollen ist gespielt von Heath Ledger, der auch schon nicht mehr unter uns weilt. Auf alle Fälle hat sich das Wachbleiben gelohnt.
Das Ende des Filmes schließt mit dem Tim Buckley Stück "Song to the siren". Wirklich sehr pasend ausgesucht. Eine Perle des Psychedelic Folk aus dem Jahr 1970. Mir ist das Stück eher bekannt in der großartigen Version von This Mortal Coil von 1984.
Das bringt mich dazu, den Schlaf zu suchen mit "Filigree & Shadow".

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Donnerstag, 22. Januar 2009
Freitag ist frei Tag
Die letzte Nacht war die Hölle (nach dem ich endlich eingeschlafen war). Am Morgen wachte ich auf und hatte rasende Kopfschmerzen, die bis jetzt kurz vorm Schalfengehen immer noch nicht ganz weg sind. Woher die kamen kann ich nicht ganz genau sagen. Ich habe 2 Theorien. Die eine ist, ich bin die letzten 2 Tage wieder unterwegs gewesen, mit einer extrem schweren Taschen mit vielen Kilos, was sich auf mein sakrales Lendenwirbelsyndrom so negativ auswirkt, daß die Schmerz bis hoch in den Kopf ziehen.
Die zweite Theorie ist so einfach wie schlimm, ich habe mit dem Kopf direkt auf dem Steckerende meines Laptopnetzteils geschlafen und so direkt die elektrischen Schwingungen aufgenommen.
Wie kann sowas passieren? Mist.
Noch einen Tag arbeiten und dann am Freitag ist frei Tag, da wird ausgeschlafen.

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Dienstag, 20. Januar 2009
Also doch wieder Milch vorm Einschlafen
Manchmal glaube ich wirklich, daß ich am Wochenende für die ganze Woche schlafe. Steht erst der Montag vor der Tür und ist man total übermüdet im Bett, ist an Einschlafen nicht mehr zu denken. Und selbst wenn man schläft, wacht man mehrfach auf und ist wach. Das kann doch weder normal noch gesund sein.
Und auch heute früh wieder extrem schläfrig die Nachtstätte verlassen. Und jetzt um kurz vor Mitternacht ist es genauso. Nur diesmal habe ich zum Glück es mal geschafft das Abendessen (ein Salat und einen Apfel) vor 20:00 zu vertilgen.
Von einem Lebenswandel, wie ihn das Blog zum Teller vorschlägt, bin ich leider weit entfernt, obwohl es wahrscheinlich stimmt, und einiges besser werden würde.

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Sonntag, 18. Januar 2009
Sonntag ist einfach doch manchmal ein klasse Tag
Da sitzt man mal seit langem wieder bis knapp 3 Uhr in der Nacht und hört mal wieder konsequent Musik, weil man ja auch richtig gut ausschlafen kann, und dann ist man bereits um 8:20 wach und munter. Schade eigentlich. Morgen komme ich wieder kaum um 6:30 raus.

Allerdings ist das Beste, daß man vom Duft eines frisch gebackenen Brotes aufwacht. Genialer geht es eigentlich nicht. Vielleicht war ich deswegen so früh schon munter. Aber ich kann ja nicht jeden Tag ein Brot backen, damit ich aufstehen kann.

Auf alle Fälle habe ich mich total auf das leckerste Frühstücksbrot gefreut, Weißbrot mit Hüttenkäse und Lemon Curd. Dazu noch einen richtig guten Milchkaffee. Lecker!



Bis zum frühen Nachmittag habe ich mich noch ca. einen dreiviertel Liter Wasserkefir mit Mango.



Dann brauche ich eigentlich nur noch den Spaziergang mit Cappuccino und New York Cheese Cake in meinem Stammcafé und abends dann das Parma-Hühnchen mit Süßkartoffelstampf und Bob's your uncle. ;-)

Parmahühnchen mit Süßkartoffelstampf

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Sonntag, 18. Januar 2009
Abendbeschäftigung
Musik und Bier:

Neil Young - After the gold rush
Grant Lee Buffalo - Fuzzy
Element of Crime - Damals hinterm Mond
The Waterboys - This is the sea
The Walkabouts - Devil's road

Pyraser Weihnachtsfestbier 2008

Hofbrauhaus Freising Weihnachtsbier

Postbrauerei Karl Meyer Nesselwang Weihnachtsbier

Lauterbacher Festbier

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Support your local service partner
Heute habe ich endlich kühltechnisch meine Küche aufgerüstet. Man glaubt gar nicht wie groß so ein Ding sein kann. Daran muß ich mich erstmal gewöhnen.
Jedenfalls war das Angebot vom Elch extrem tiefstpreisig. Ich hoffe, daß ich jetzt dadurch auch etwas Strom spare.
Ansonsten ist das schon genial. Man fährt per ÖPNV zum Elch, kauft einen riesen Kühlschrank und fährt auf dem Wagen einfach 20 Meter aus dem Industriebau raus und steht vor einem Möbeltaxi. Man zahlt für 11 km Transport mit Hochtragen des Kühlschranks in den ersten Stock nur 30 Euro. Da gebe ich gerne noch 15 Euro Trinkgeld. Beim Schweden hätte ich ca. das Doppelte bezahlt. Und so weiß ich, daß ich einem Einzelunternehmer unterstützt habe.
Somit hab ich zwar beim Globalisierer gekauft, aber auch meinen Lokalen Servicepartner unterstützt.

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Musik verbindet
Man das war schon ein sehr netter Abend gestern (5,5 Stunden). Wenn man bedenkt, daß man sich teilweise bis zu 8 Jahre nicht gesehen hat oder auch erst seit kurzem den Kontakt wieder frisch aufgenommen hat.
Ich glaube Freundschaft zeigt sich immer dann, wenn man sich etwas zu erzählen hat. Schwelgen in alten Geschichten gehört natürlich auch dazu. Mittlerweile hat man damit auch kein Problem und findet das nicht total uncool.
Und schön ist auch immer wieder, wie einen Musik verbinden kann.

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