Brighton Pier |
Donnerstag, 29. Juli 2010
Willkommensmobbing
monopixel, 23:03h
Wenn die Arbeit krank macht ist das wirklich eine ernstzunehmende schlimme Sache. Und wenn sich dann so jemand, den man eigentlich auch wesentlich robuster eingeschätzt hatet, nach Monaten sich anschickt wieder den Kampf im Büroalltag aufzunehmen, dann verdient das verdammt nochmal Respekt und Rücksicht.
Wenn man aber plötzlich mitbekommt, daß die lieben Kollegen nicht konspirativ zusammenstehen um das Wiedersehen mit dem Arbeitsplatz so angenehm wie möglich zu machen, sondern sich zum gemeinsamen Mobbing verabreden, dann könnte ich schreien und einfach die Faust aus der Tasche nehmen um dazwischenschlagen. Natürlich hat man es von manchen eh nicht anders erwartet, wieder andere sind elende Mitläufer, wenn aber dann auch noch jemand dabei ist, mit dem einen eine gute Freundschaft verbindet, dann kann man schon an selbiger zweifeln. Ich habe den ganzen Tag mit tiefschwarzen Gedanken darüber gegrübelt bis ich zum Abend hin Kopfschmerzen hatte. Zum Glück habe ich morgen frei. ... comment
cabman,
Donnerstag, 29. Juli 2010, 23:54
Wird es immer geben, mein Lieber. Zusammenrottungserscheinung. Und jede Rotte braucht eine Sau die sie führt. Wie bei den Bloggern.;-)
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pappnase,
Donnerstag, 29. Juli 2010, 23:57
bei den bloggern kann man sich aber leichter verabschieden...
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monopixel,
Freitag, 30. Juli 2010, 11:19
@ Cab
Danke, ich weiß. Neben der Bestätigung meiner Einstellung zu solchen Personen überwiegte leider auch die Erfahrung der Einstellung zu diesem Freund. Das mit der Tatsache um was es geht, hat mich schon umgehauen. @ Papp Wohl war. Interessant wäre dann ja wirklich mal, wer so als geschätzt und gehasste Leitsau (oder Eber) gelten könnte. Man muß ja nicht unbedingt Bücher geschrieben haben oder sich zur Journaille zählen, denke ich. ;-) ... link ... comment
prieditis,
Freitag, 30. Juli 2010, 12:03
Leider bin ich vielem gegenüber abgestumpft. Aber bei "Mobbing", da entwickel ich immer noch Gewaltphantasien...
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monopixel,
Freitag, 30. Juli 2010, 12:18
Und so soll es auch bleiben.
Als Nachtrag zu meiner Geschichte könnte ich noch sagen, daß es auch vernünftige Kollegen gibt, die das auch mitbekommen haben und das auch nicht akzeptieren und auf mich zugekommen sind. Das gibt einem dann auch wieder ein besseres Gefühl, daß die Guten doch irgendwie in der Mehrzahl sind. ... link ... comment |
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