Knapp 18 Monate nach dem Ende meines letzten Blogs, ist es mal wieder Zeit für gewisse Zeit Nabelschau zu betreiben. In der Distanz zu sich sieht man vielleicht einiges klarer als sonst. Nötig wäre es zumindest. Warum nicht die guten Vorsätze schon Wochen vor dem Jahreswechsel beginnen.

Aber erstmal noch Lethargie und Elegie:
Es gibt so Tage, da scheint alles in Schwingung zu sein, nur ich finde nicht die Mitte, kein Oben kein Unten, einfach nichts.
Mich regt das zum Teil auf. Vor allem weil ich das Gefühl habe in irgendeine Tretmühle oder Zeitschleife geraten zu sein, nur mit dem einzigen Unterschied, daß sich die Welt weiterdreht.
In dieser Situation entsteht jetzt der Brighton Pier. Vielleicht eher eine Schein-Welt. Aber genau weiß ich das auch noch nicht. Mal sehn...